Das FIB hat bereits eine festgelegte Maximalanzahl an Mitgliedern. Die vorgeschlagene Anpassung würde sich daher in erster Linie auf das PD beziehen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das PD aus verschiedenen Untergruppen besteht.
Wenn die maximale Mitgliederzahl zu sehr eingeschränkt wird, besteht die Gefahr, dass diese internen Einheiten unterbesetzt bleiben oder nicht sinnvoll besetzt werden können.
Deshalb sollte – ähnlich wie bei neutralen Fraktionen – ein flexibleres Modell in Betracht gezogen werden.
Dieses Modell würde es ermöglichen, dass die Gesamtanzahl der Mitglieder sich dynamisch an die Struktur und die Anforderungen der jeweiligen Staatsfraktion anpasst.
Ein solches Modell wäre auch für das FIB von Vorteil, da es dort ebenfalls verschiedene Untergruppen gibt, die derzeit keinen Einfluss auf die festgelegte Maximalanzahl haben. Eine Anpassung würde somit auch mehr Spielraum für eine ausgewogene und sinnvolle Besetzung schaffen.