Alles anzeigenIch muss zu dieser Beschwerde eine klare Stellungnahme abgeben.
Es werden erneut Personen genannt, die an der Situation nicht beteiligt waren und keinen Verstoß begangen haben. Das ist inakzeptabel und wirft ein falsches Bild auf den gesamten Ablauf. Solche Nennungen sind unprofessionell und führen nur zu unnötiger Verwirrung.
Außerdem ist nicht zu übersehen, dass deine Darstellungen häufig einseitig wirken und persönliche Einstellungen gegenüber männlichen Teammitgliedern erkennen lassen. Es entsteht der Eindruck, dass du Konflikte mit Männern anders bewertest und eine negative Haltung unterstützt. Für ein Teammitglied ist das äußerst problematisch und nicht tragbar.
Als Teammitglied hättest du zuerst das Gespräch mit den beteiligten Kollegen suchen müssen, bevor du eine öffentliche Beschwerde einreichst. Dieses Vorgehen ist professionell und würde viel Missverständnisse verhindern.
Beschwerden müssen sachlich, korrekt und auf Fakten basieren. Unbeteiligte Personen hineinzuziehen ist völlig inakzeptabel. Ich erwarte, dass dieses Vorgehen intern geklärt und korrigiert wird. Eine derartige Verzerrung von Sachverhalten darf sich nicht wiederholen.
MfG.
Sebastian | Ex. FrakV, Ex Social Media Team, Ex Team Operator, Ex Bandoleros Leitung
Die von mir genannten Personen stammen direkt aus dem Bild bzw. dem Material, das ich weitergeleitet habe.
Dort waren alle Beteiligten mit Namen zu sehen, deshalb bin ich davon ausgegangen, die richtigen Personen genannt zu haben.
Es war zu keinem Zeitpunkt meine Absicht, unbeteiligte Personen mit hineinzuziehen.
Den Vorwurf, ich hätte etwas gegen männliche Teammitglieder, möchte ich klar zurückweisen.
Mein Handeln hatte nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Wären dort Frauen beteiligt gewesen, hätte ich diese genauso genannt – selbstverständlich.
Tatsächlich handelt es sich hierbei um meine dritte Beschwerde, und in der Vergangenheit habe ich mich auch bereits über eine Frau beschwert.
Für mich zählt ausschließlich die Situation selbst, nicht ob jemand männlich oder weiblich ist.
Mir ging es nicht darum, jemanden anzugreifen oder persönlich zu bewerten.
Ich habe lediglich das weitergegeben, was ich wahrgenommen habe.
Alles Weitere liegt nun bei den zuständigen Personen, die das objektiv prüfen sollen.