Beiträge von Dominik

    dass sofern in echt ein solch schlechtes Gesetz vorgelegt wird, nicht stumpf abgelehnt wird

    Sorry, verstehe die Aussage grad nicht. "ein solch schlechtes Gesetz"?

    Also damit meinte ich, sofern es aus irgendeinem Grund in Deutschland dem Bundestag ein Gesetz vorgelegt wird, welches Institutionen die es nicht gibt Befugnisse vergibt, wird das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht einfach abgelehnt etc.

    Aber wie dem auch sei, mein Grundfeedback und der damit verbundene Vorschlag bleibt unberührt. Eine dauerhafte öffentliche Abstimmung würde dann wiederum RP in die sinnlosen Ablehnungen bringen, da man sich dann darauf beziehen kann und Diskurs führen kann - was bei anonymen Abstimmungen einfach unmöglich ist. Zumindest mit dem aktuellen Parlament

    Nenn mir ein Gesetz, welches Institutionen Befugnisse gibt, die nicht existieren. Nenn mir ein Gesetz, welches schlecht formuliert ist und grammatikalische Fehler aufweist. Nenn mir ein Gesetz, welches absolut keinen Sinn ergibt.

    weshalb sollte ich das tun?

    Ich habe einige Gesetze durchgelesen, und mir ist nicht einmal ein Rechtschreibfehler zu Augen gekommen. Zudem argumentieren die Gegenparteien auch noch sinnvoll, warum sie dieses ablehnen, und bocken nicht rum, weil sie in einen Ausschuss nicht reinkommen.

    Da verstehst du etwas falsch. Ich "bocke" ja auch nicht rum. Diese Entscheidung habe ich aus RP-licher Sicht getroffen gehabt und hat mit mir als Person OOC schonmal gar nichts am Hut. Und ob ich jetzt in einem Ausschuss bin, oder nicht, nun da fällt mir wirklich kein Finger ab deswegen. Daher alles aus RP Sicht nehmen und nicht direkt persönlich angegriffen fühlen.

    Du argumentierst, dass es wie in echt wäre. Jedoch bin ich mir sehr sicher, dass sofern in echt ein solch schlechtes Gesetz vorgelegt wird, nicht stumpf abgelehnt wird - auch nicht von der AfD -. Zumal ich selber weiß, wie die AfD Sachen ablehnt und wie nicht, da ich die Politik eben verfolge. Demnach macht es wenig Sinn sowas zu sagen wie: "Im Grunde läuft es genauso auch im echten Leben ab."

    Ich habe nie behauptet, dass du als OOC-Person so agierst. Jedoch ändert es am Feedback allgemein überhaupt nichts, dass es einfach wenig Sinn macht.

    Im Grunde läuft es genauso auch im echten Leben ab. Also, insofern ich wirklich nicht dem Server schade, mit einer Gegenstimme bei mehr oder weniger unwichtigen Themen, welche ohnehin durch gehen, passt das ganze. Bedenkt dabei, es ist immer noch ein Rollenspiel.

    Nenn mir ein Gesetz, welches Institutionen Befugnisse gibt, die nicht existieren. Nenn mir ein Gesetz, welches schlecht formuliert ist und grammatikalische Fehler aufweist. Nenn mir ein Gesetz, welches absolut keinen Sinn ergibt.


    Ich habe einige Gesetze durchgelesen, und mir ist nicht einmal ein Rechtschreibfehler zu Augen gekommen. Zudem argumentieren die Gegenparteien auch noch sinnvoll, warum sie dieses ablehnen, und bocken nicht rum, weil sie in einen Ausschuss nicht reinkommen.

    Servus zurück,


    da du dich angesprochen fühlst und Stellung bezogen hast, möchte ich ebenfalls auf deine Ausführungen eingehen .


    Zunächst einmal: Ja, natürlich hat jeder Abgeordnete das Recht, seine Stimme frei abzugeben das ist das Wesen einer demokratischen Institution. Allerdings trägt jede Stimme auch Verantwortung. Wenn man also – wie von dir beschrieben – aus reinem Protest gegen sämtliche Anträge stimmt, ist das zwar dein gutes Recht im RP, aber eben auch ein destruktives Signal. Vor allem dann, wenn es nicht um persönliche Befindlichkeiten, sondern um Gesetzesanträge geht, die direkt das Wohl und die Struktur des Servers beeinflussen. (Also Eigennütz über allgemeines Interesse zu stellen ist auch nicht sehr gut)


    Du führst an, dass du mit deinem Verhalten Aufmerksamkeit auf dich lenken wolltest, weil du dich im Vorfeld ungerecht behandelt fühltest – etwa bei der Ablehnung deiner Ausschussbeteiligung. Dazu sei gesagt: Es gab sehr wohl Diskurs über deine Person, und du hattest auch die Möglichkeit, dich zu äußern. Leider war deine Reaktion auf Fragen teils ausweichend oder unklar was eben zur Entscheidung führte, dich nicht in den Ausschuss aufzunehmen. Dass du daraus eine Blockadehaltung gegenüber allen Anträgen entwickelst, ist nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch kontraproduktiv.

    Zumal: Viele von uns, mich eingeschlossen, wurden ebenfalls schon abgelehnt oder übergangen – das ist Teil des politischen Spiels. Aber niemand von uns hat deshalb aus Trotz angefangen, reihenweise RP-relevante, gut ausgearbeitete Gesetzesentwürfe zu sabotieren. Wenn es dir um RP geht, dann bitte auch mit der nötigen Tiefe und Verantwortung.


    Ein Parlament ist keine Bühne für persönliche Retourkutschen, es ist ein Ort der Aushandlung und Entscheidungsfindung im Sinne aller. Vorschläge abzulehnen, nur um ein Zeichen zu setzen, obwohl sie sinnvoll oder notwendig für das RP sind, ist nicht Protest es ist schlicht destruktiv.


    Kritik ist wichtig. Meinungsfreiheit ist wichtig. Aber beides verliert an Glaubwürdigkeit, wenn man sich selbst nicht an die Maßstäbe hält, die man von anderen verlangt.

    Meiner Meinung nach hat man im Parlament nichts verloren, wenn man selbst kaum etwas beiträgt, keine eigenen Vorschläge einbringt und dann auch noch aus Trotz einfach alles ablehnt. Wer nur da ist, um rumzubocken oder persönliche Befindlichkeiten auszuleben, sabotiert den Sinn des Parlaments und schadet dem RP-Gesamtbild. Das ist kein Protest das ist destruktives Verhalten. Fertig.

    Grüße!

    Ich möchte mich mit dieser Nachricht zur aktuellen Situation im Parlament äußern. - Ich kann dies aus erster Hand bewerten, da ich selbst Abgeordneter des Parlaments bin.


    Grundsätzlich halte ich das Konzept eines Parlaments für sehr sinnvoll es bietet Bürgern (SB) die Möglichkeit, sich aktiv an Entscheidungsprozessen zu beteiligen und das RP mitzugestalten, ohne das alles durch das Highteam läuft. Leider muss ich jedoch feststellen, dass einige Mitglieder dieses Gremiums ihrer Verantwortung nicht in angemessener Weise nachkommen.

    Es fällt auf, dass Anträge bestimmter Personengruppen regelmäßig ohne sachliche Begründung abgelehnt werden. Statt konstruktiver Auseinandersetzung oder Gegenvorschlägen hört man lediglich Aussagen wie "radikal nein, ich mag die einfach nicht". Dieses Verhalten widerspricht dem eigentlichen Sinn eines Parlaments, nämlich der offenen Diskussion und demokratischen Entscheidungsfindung.

    Besonders bedenklich ist, dass es kaum Gegenanträge, keine Interventionen oder Änderungsanträge gibt stattdessen wird häufig nur pauschal abgelehnt. Dadurch wird das RP jener Spieler eingeschränkt, die ernsthaftes Parlaments-RP betreiben und zur Entwicklung beitragen möchten.

    Hinzu kommt, dass selbst einfache und nachvollziehbare Änderungen, etwa das Entfernen von Begriffen wie "Regierung“, "Secret Service“, die im RP keine Relevanz mehr haben ohne ersichtlichen Grund abgelehnt werden. In einigen Fällen wurden sogar Änderungen an Gesetzen abgelehnt, obwohl noch alte und überholte Begriffe wie "Bundeswehr", "Staatsschutz“ enthalten waren und das Gesetz auf MV keinen Sinn ergeben hat, da es nur kopierte Gesetzestexte hatte.

    Natürlich könnte man jetzt entgegnen: „Ich habe eben eine andere Meinung.“ – das ist in einer Demokratie grundsätzlich legitim. Dennoch sollte bei offensichtlichen Fällen, in denen bestimmte Begriffe oder Regelungen schlicht keinen Bezug mehr zum aktuellen RP haben, eine objektive Entscheidung getroffen werden. Wenn laut StPO beispielsweise der Bundeswehr gewisse Befugnisse zugeschrieben werden, obwohl es diese Fraktion im RP gar nicht gibt, wirkt das nicht nur inkonsistent, sondern verwirrend insbesondere für neue Spieler. Es entsteht ein falsches Bild der Strukturen und Zuständigkeiten, was dem RP langfristig schaden könnte.

    Zudem besteht durchaus die Möglichkeit, Gegenvorschläge, Änderungsanträge oder Ergänzungen zu machen, doch genau das ist bislang ausgeblieben. Es wurde nicht ein einziger Gegenvorschlag eingebracht. Stattdessen wird einfach kollektiv abgelehnt, ohne konstruktiven Beitrag oder ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema. Das hemmt den Fortschritt und untergräbt den eigentlichen Zweck des Parlaments und ist für mich nicht RP-förderlich.

    Um mehr Transparenz und Verantwortlichkeit zu schaffen, möchte ich daher vorschlagen, das aktuelle anonyme Abstimmungssystem abzuschaffen und durch ein öffentliches Verfahren zu ersetzen. Dies würde es ermöglichen, nachvollziehbar zu machen, wer welche Entscheidung aus welchen Gründen getroffen hat und damit auch die Qualität der parlamentarischen Arbeit erhöhen.

    Ich hoffe auf eine zeitnahe Auseinandersetzung mit diesen Punkten und auf konstruktive Veränderungen, die dem Parlament wieder den Stellenwert geben, den es im RP verdient.


    Liebe Grüße
    Dominik :)

    Grüße!

    Grundsätzlich ein sehr guter Vorschlag, wie ich finde. Insbesondere die Live-Anzeige aktiver Sprecher halte ich für äußerst sinnvoll. Das würde nicht nur die Übersichtlichkeit im Funk deutlich verbessern, sondern auch gezielter ermöglichen, intern gegen Troller oder "Funkspammer" vorzugehen, da deren Verhalten direkt sichtbar wird. Gerade bei größeren Einsätzen o. Ä. sorgt so eine Funktion für mehr Struktur und Ordnung und unterbindet indirekt auch getrolle.

    Allerdings sehe ich die Idee einer dauerhaft sichtbaren Funkliste auch etwas kritisch, zumindest in bestimmten Situationen. Wenn sich beispielsweise eine Person in einen fremden Funk "einschleust", etwa um verdeckt Informationen zu sammeln oder einen Einsatz zu überwachen, wäre es kontraproduktiv, wenn er allein durch seinen Beitritt direkt auf einer öffentlichen Funkliste erscheint. Das würde solche Szenarien erschweren oder sogar komplett verhindern. Daher wäre es eventuell sinnvoll, entweder eine Option zu integrieren, bei der man sich gezielt "unsichtbar" in eine Frequenz einwählen kann, beispielsweise mit einer Sonderberechtigung oder Co oder direkt diesen Punkt der Liste selbst zu streichen.
    So könnte man beide Aspekte vereinen: Transparenz und Ordnung im Funkbetrieb auf der einen Seite, und taktische Möglichkeiten sowie Realismus auf der anderen. Insgesamt aber ein stark durchdachter Vorschlag mit großem Potenzial für den Server.

    Nur mal angemerkt: Die Videos, die als Beweise fungieren sollen, können nichts belegen, da sie abgelaufen sind..

    Wurd doch bereits soweit geklärt

    Grüße!

    Als außenstehender Beobachter der gesamten Situation möchte ich gerne meine Sichtweise schildern. Ich war nicht direkt involviert, habe jedoch den Prozess und die Diskussionen aufmerksam verfolgt.

    Zunächst einmal muss ich ehrlich sagen, dass ich einige der Aussagen des betroffenen Spielers persönlich als unangebracht empfunden habe. Aussagen wie "womp womp“, "[..] die ihre Macht schlimmer missbraucht als Burn es je getan hat“ oder "[..] mit einem großen Ego, das es nicht verkraften kann, mal nicht recht zu haben“ empfinde ich als provokativ, respektlos und in keiner Weise konstruktiv. Solche Formulierungen tragen erfahrungsgemäß nicht zur Lösung eines Problems bei, sondern befeuern lediglich unnötige Konflikte.

    Hinsichtlich meiner eigenen zitierten Aussage, dass "es nur ein Spiel sei“, möchte ich Folgendes klarstellen: Diese Aussage war in einem OOC-Kontext zu verstehen und zwar in Bezug auf das Aufbauschen vom Ego-Thema. Es ging mir darum zu verdeutlichen, dass wir alle aus Freude am Rollenspiel teilnehmen und nicht, um mögliche persönliche Konflikte auszuleben. Es war also keineswegs als Relativierung der Regeln oder der RP-Strukturen gemeint, sondern vielmehr ein Appell zur Gelassenheit im Umgang miteinander, weshalb man kein "großes Drama" draus machen soll.


    Zum eigentlichen Fall: Ich halte es für äußerst bedenklich, wenn die Vorsitzende der Legislative direkt in die Entscheidungsfindung eines Gerichts eingreift insbesondere mit dem Verweis auf ihre eigene übergeordnete Position. In einer klar getrennten Gewaltenteilung sollte ein solcher Eingriff grundsätzlich unterbleiben. Wenn es Unstimmigkeiten in der richterlichen Entscheidung gibt, steht selbstverständlich der Weg über eine Berufung beim nächsthöheren Gericht offen. Dies wäre der logische und der deutlich bessere Weg gewesen, um den Strang fortzuführen. Stattdessen jedoch im RP eine administrative Kündigung zu inszenieren und diese nicht offen als OOC-Maßnahme zu kennzeichnen, sondern unter einem RP-"Mantel" zu vollziehen, wirkt auf mich nicht nur untransparent, sondern schlicht fragwürdig. Gerade in höheren Positionen sollte eine klare Trennung zwischen RP und Administration gewahrt werden, um Vertrauensverlust zu vermeiden


    Bunny argumentiert, sie wollte das Parlament schützen und verhindern, dass es „gesidelined“ wird. Dieser Gedanke ist legitim. Das Mittel jedoch war absolut unangemessen. Gerade wenn das Parlament gestärkt werden soll, muss es sich an dieselben Regeln halten wie alle anderen Organe auch. Gewaltenteilung ist nicht nur ein Grundprinzip im echten Rechtsstaat, sondern sollte auch im RP soweit durchgesetzt werden. Die Legislative kann nicht einfach Urteile außer Kraft setzen, weil sie glaubt, dass ihre Gesetzgebung nicht korrekt umgesetzt wurde. Das ist eine Sache für ein Verfassungsgericht (was wir nicht besitzen, demnach eher das Supreme Court) nicht für eine Parlamentsleitung. Wenn man als Spieler viele Stunden in einen RP-Strang investiert und dieser dann durch einen übergeordneten Eingriff entwertet wird, ohne nachvollziehbare Kommunikation, ohne RP-Konsequenz, ohne logische Kette, entsteht genau das, was Trabante sehr richtig angesprochen hat: Frust. Der Eindruck von Willkür. Und der Verlust von Vertrauen.

    Man muss lassen, dass die Staatsanwaltschaft unter der Leitung von Roxas äußerst effektiv und gut läuft. Wie es um die stellvertretende Leitung ist, lässt sich meiner Meinung nach schwer beurteilen, da überwiegend Roxas in Erscheinung tritt.

    1a. Discord-Name

    falscherdomelex



    1b. Discord-ID:

    651140457648357377



    2. Von welchem Discord Server wurde ich gebannt:

    ModernV | Parlament



    3. Grund der Verbannung:

    Kann ich leider nicht sagen.



    4. Wie lange bin ich gebannt:

    Kann ich leider nicht sagen, gehe jedoch von einem permanenten Ausschluss aus.



    5. Was habe ich gemacht:

    Das kann ich leider auch nicht mehr sagen, da ich vom damaligen Government Discord verbannt wurde, was der ausschlaggebende Grund war weiß ich nicht mehr.
    Ich gehe jedoch davon aus, dass der Grund in Zusammenhang mit meinem Discordbann vom ModernV und dem PD zusammenhängt. Sollte dies der Fall sein, habe ich bereits ausführliche Entbannungsanträge für beide Discordserver geschrieben, welche auch angenommen wurden.




    6. Ausführender Admin:

    Leider ebenso mir nicht bekannt. (Die ehemalige Botnachricht ist ebenso nicht mehr vorhanden)


    7. Warum möchte ich entbannt werden:

    Ich möchte Teil des demokratischen Systems werden und bin mit Vorstand einer Partei im Parlament. Um mein Roleplay durchführen zu können, würde ich mich über eine Entbannung freuen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Dominik R.

    Zu Neo Bergmann:
    IC sieht man ihn als Staatsanwalt kaum es ist natürlich nachvollziehbar dass er als Teamleitung auch eine Menge anderer Sachen zu tun hat, jedoch verstehe ich nicht wieso dann man sich nicht entscheidet was aktuell wichtiger ist und eventuell eins dann dementsprechend abgibt.
    So leidet einfach nur eine der wichtigsten Fraktionen des Servers und dass nun seit über einem Jahr.
    (Generell bin ich kein Fan davon wenn hohe Admins Fraktionen leiten, eins von beiden leidet dann einfach sogut wie immer)

    Hierzu möchte ich mich auch einmal äußern:

    Ich halte es für ausgesprochen fragwürdig - um nicht zu sagen strukturell unsinnig -, dass Neo Bergmann gleichzeitig zwei zentrale Staatsfraktionen, namentlich die Nationalgarde und das Department of Justice, in leitender Position führt und obendrein noch als Teamleiter fungiert.

    Ein derartiges Machtkonzentrationskonstrukt innerhalb eines Rechtsstaates und administratives Systems widerspricht nicht nur den Grundsätzen funktionaler Gewaltenteilung, sondern wirft auch erhebliche Zweifel an der operativen Trennschärfe sowie der institutionellen Integrität dieser erwähnten Fraktionen auf.

    Statt einer klaren Rollenverteilung und wechselseitigen Kontrollen ergibt sich hier ein in sich verschaltetes Abhängigkeitsgeflecht, das sowohl innerfraktionelle als auch interinstitutionelle Unabhängigkeit untergräbt. Die gleichzeitige Ausübung mehrere Schlüsselrollen durch eine einzige Person mag auf dein ersten Blick vielleicht wie ein Zeichen von Engagement und Führungsstärke wirken - in Wirklichkeit jedoch zeugt sie von einem eklatanten Mangel. Des Weiteren zeigt sich, dass Neo Bergmann weder die fachliche Eignung noch das notwendige Maß an Aktivität und Führungsverantwortung für derart tragende Rollen mitbringt. In beiden Positionen ist er auffallend inaktiv. Entscheidungsprozesse - wie durch Lawfolk erwähnt - verlaufen schleppend oder bleiben gänzlich aus, und strukturelle Entwicklungen innerhalb der Fraktionen stagieren.

    Sein Auftreten lässt weniger auf integren Staatsdiener denn auf einen Titelträger ohne operativen Einfluss schließen - eine Art machtpolitischer Platzhalter, der Positionen besetzt, ohne sie mit Leben, Visionen oder Wirksamkeit zu füllen. Die Fraktionen verlieren unter seiner Führung an Profil, an Klarheit, an Richtung. Diese Konstellation ist nicht nur ineffizient, sondern untergräbt auch das Vertrauern in die Leistungsfähigkeit staatlicher Institutionen. Außerdem ist er vermutlich nur Attorney General aufgrund dessen, dass er unter der damaligen korrupten Burns-Regierung die politische Macht, welches das Department besitzen könnte weiterhin einzudämmen, um Sachen gegen die Regierung zu vermeiden.

    GaLieGrü,
    Dominik :)