Vereinfachung des Aktensystems von PD/FIB/USMS/DOJ



    • 1. Art des Vorschlages:

      Bei meinem Vorschlag handelt es sich um eine Änderung des PD-Aktensystems um dies zu vereinfachen und die Zeit in der U-Haft zu minimieren.




      2. Beschreibung:


      Aus unten beschriebener Begründung schlage ich daher vor das bei klaren Tatbeständen (Krimineller Charakter geständig ), das Schreiben des Tatvorgangs nicht von nötigen ist,
      in diesem Fall müssten dann nur folgende Sachen geschrieben werden:
      -Erster Satz in der Vorlage (Beim PD:
      A A wird beschuldigt am [Datum] um ca. [Uhrzeit] Uhr den [Tatvorwurf] an der Postleitzahl: [PLZ] begangen zu haben.)
      -Zeugenliste
      -Beteiligte Fahrzeuge
      -Abgenommen Gegenstände
      -Entzogene Lizenzen
      -Kurzübersicht (Straftatbestand)

      Ein Staatsanwalt muss allerdings trotzdem ab 40 Hafteinheiten kontaktiert werden und kommen.
      Durch die Änderung würde sich das RP für den Staatsanwalt meiner Meinung sogar verbessern, da diese nicht mehr nur Stumpf eine Akte durchlesen und 3 Fragen stellen,
      sondern aktiv mit dem Tatverdächtigen sowie dem PDler reden muss um nachvollziehen zu können wie die Situation abgelaufen ist und ob der Straftatbestand dementsprechend passt.

      Gerichtsprozess
      Sollte ein Gerichtsprozess gefordert werde, muss die Akte wie es Aktuell ist verfasst werden, das sich die Richterschaft sowie Staatsanwaltschaft auf den Prozess vorbereiten kann.

      IAD
      Für die IAD wird es natürlich schwieriger dinge herauszufinden, allerdings müssen diese dadurch dann mehr Zeugenbefragungen durchführen, was wieder dafür sorgt das mehr RP Situationen entstehen, und die IAD nicht mehr nur stumpf Akten liest sondern





      3. Begründung:
      Aktuell ist es so das Für jeden einzelnen User der eine Straftat begangen hat eine Akte mit detailliertem Tatvorgang verfasst werden muss.

      Ich denke ich lehne mich zu weit aus dem Fester wenn ich sage das auf dieses schreiben der Akte weder die User die einen PD-Charakter, noch jene die einen kriminellen Charakter haben bock haben. Schlichtweg weil man einfach als PD-Charakter einen stumpfen Text schreiben muss, und als krimineller Charakter einfach oftmals sehr sehr lange Wartezeiten in jener kein RP stattfindet.



      Aus genau diesem Grund kommt es dann auch immer wieder dazu das sich Personen vor dem schreiben von Akten drücken, was dann wiederum dafür sorgt das Verantwortungsvolle PD Charaktere mehr Zeit mit dingen verbringen müssen, Akten zu verfassen obwohl sie darauf eigentlich selbst keine Lust haben.

      Kriminelle Charaktere haben dadurch noch eine längere Wartezeit und sitzen teilweise länger in der U-Haft als ihr eigentliche Strafe ist. (Teilweise bis zu 2 Stunden NUR U-HAFT)





      4. Inhalte:

      keine

  • Noma

    Hat das Label Verschoben hinzugefügt.
  • Ich würde auch gerne meinen Senf dazugeben:

    Anton hat schon recht, Akten zu schreiben ist sehr Mühsam und dauert ewig. Wenn die Staatsanwaltschaft dann noch kommt, sich nicht zufrieden gibt mit der Akte, muss man diese Detaillierter Verfassen. Dies ist mehr oder weniger eine Ansichtssache. Dadurch steigt die Motivation an der Polizeiarbeit. Seitens der Staatsanwaltschaft ist die Kommunikation zu den beteiligten auch deutlich mehr. Aktuell ist es so:

    1. Akte Schreiben

    2. Staatsanwalt kontaktieren

    2.1. Staatsanwalt kommt

    3. Staatsanwalt liest die Akte durch

    3.1. Staatsanwalt kritisiert gelegentlich

    4. Staatsanwalt schreibt einen Straf-/Haftbefehl

    5. TV wird Inhaftiert


    Wenn man es so machen würde, wie Anton es beschrieben hat, würde die Kommunikation sich deutlich erhöhen. Ansicht des TVs ist es um ehrlich zu sein, Todes Langweilig wenn man da rumsteht und ein Officer die Akte schreibt. Meistens Versucht man sich mit etwas anderem zu beschäftigen, welches den Hauptfokus aus dem Spiel entnimmt.

  • Also ich bin ehrlich: Ich sehe zwar den Vorteil der Zeitersparnis, andererseits aber das Problem das Personen jederzeit die geständige Einlassung zurückziehen können und es dort auch zu erheblichem Missbrauch kommen kann. Personen erinnern sich vielleicht nicht mehr genau an den Sachverhalt aber das was geschrieben steht bleibt vorhanden. Gerade wenn Personen Sachen mehrfach begehen oder aber auch das man den Fall hat, das ein Officer Mist gebaut hat und beispielsweise zu viele Tatbestände angegeben hat. Man erlebt es leider häufig, das Personen Sachen gestehen, weil sie keinen Bock haben noch länger dazu sitzen und dann lieber die Zeit im Knast AFK verbringen.

    Ich hoffe das was geschrieben ist von mir ist nachvollziehbar, bin momentan etwas am kränkeln und verstehe teils mein eigenes geschriebenes Wort nicht mehr.

  • Hallo Anton


    Als Leitung der Staatsanwaltschaft des DOJ möchte ich hier ebenfalls einmal meine Einschätzung abgeben.

    Das Schreiben des Tathergangs ist nicht nur essenziell wichtig, damit das DOJ seine Arbeit machen kann, sondern auch extrem wichtig für die TVs, damit diese rechtmäßig behandelt werden.

    Der Tathergang wird nicht einfach nur zum Spaß festgehalten, sondern stellt die Begründung dafür dar, weshalb dem TV die Straftatbestände angelastet werden. Das DOJ sowie die IAD können im Nachhinein, wenn es Beschwerden gibt, die Akten kontrollieren und so die mögliche Rechtsmäßigkeit vorab beurteilen. Wenn man jedoch den Tathergang weglässt, weiß im Nachhinein niemand mehr wirklich, was eigentlich passiert ist und ob die Strafe überhaupt gerechtfertigt war.

    Sehr viele TVs nicken einfach ab, was das PD ihnen vorwirft, ohne es zu hinterfragen. Anhand der Akten können wir stichprobenartige Kontrollen durchführen, um zu überprüfen, ob die PDler ordentlich arbeiten und nicht die TVs für Dinge inhaftieren, die sie gar nicht begangen haben.

    Wenn man also den Tathergang einfach weglässt, spart man sich vielleicht fünf Minuten in der U-Haft (bei neuen PDlern vielleicht auch zehn Minuten), läuft aber auch Gefahr, unrechtmäßig beispielsweise 30 Minuten länger weggesperrt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können. Kurz gesagt: Unser gesamtes Justizsystem hängt am Tathergang, sobald es zu Unstimmigkeiten kommt.

    Somit wäre das Weglassen des Tathergangs am Ende nur eine Einladung, Leute ungerechtfertigt einzusperren, ohne dass sie etwas dagegen tun können – was ich als äußerst problematisch sehe. Weder das DOJ noch die IAD könnten dann etwas dagegen unternehmen, was dazu führen würde, dass man zwangsläufig solche Fälle über den Support klären müsste. Dies würde nicht nur den Support überlasten, sondern meines Erachtens nach auch das RP zerstören, da man OOC handeln müsste.


    Natürlich verstehe ich, dass diese fünf bis zehn Minuten Wartezeit durchaus lästig sein können, aber am Ende des Tages kommt das genau den Leuten zugute, die sich darüber beschweren. Das PD hat das Akten-Schreiben bereits so kurz wie möglich gehalten. Es gibt Vorlagen, bei denen nur noch Lücken ausgefüllt werden müssen, und bei mehreren TVs wird der Tathergang nur kopiert und minimal an den jeweiligen TV angepasst.


    Mfg.
    sqidudel

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