1. Art des Vorschlages:
Änderung bestehender Fraktionsregelungen
Der Vorschlag sieht die Einführung bzw. Anpassung von klaren Mitgliederobergrenzen für staatliche Fraktionen vor, da derzeit insbesondere das PD keiner festen Limitierung unterliegt.
2. Beschreibung:
Es wird vorgeschlagen, feste Mitgliederlimits für staatliche Fraktionen einzuführen:
- Police Department (PD): maximales Mitgliederlimit von 90 Personen
- Federal Investigation Bureau (FIB): maximales Mitgliederlimit von 30 Personen ( zusätzlich entfernung der UG )
Diese Limits gelten für aktive Mitglieder und sollen regelmäßig überprüft werden (z. B. über Aktivitätsnachweise oder definierte Inaktivitätszeiträume).
Ziel ist es, eine ausgeglichene Verteilung der Spielerschaft zwischen Staats- und Badfraktionen zu fördern und eine weitere Überfüllung einzelner Fraktionen zu verhindern.
3. Begründung:
Aktuell ist zu beobachten, dass sich ein Großteil der aktiven Spieler fast ausschließlich im PD und FIB sammelt, da dort keine oder nur unzureichende Limitierungen bestehen. Dies führt zu einer massiven Schieflage im Fraktionsgefüge.
Derzeit existieren nur noch zwei aktive Badfraktionen, während andere Badfraktionen nicht einmal mehr 10 aktive Spieler aufbringen können. Das hat mehrere negative Auswirkungen auf das RP:
Vorteile einer klaren Limitierung:
- Wiederbelebung und Stärkung der Badfraktionen
- Vermeidung von Übermacht staatlicher Fraktionen im RP
- Spannenderes, dynamischeres Fraktions-RP (Verfolgungen, Ermittlungen, Konflikte)
- Weniger „Masseneinsätze“ des PD, die RP-Situationen oft einseitig beenden
- Förderung von Vielfalt im Rollenspiel
- Erhalt des ursprünglichen Konzepts eines Gleichgewichts zwischen Staat und Bad frak
Weitere Argumente:
- Ein überfülltes PD/FIB senkt die individuelle RP-Qualität (weniger Aufgaben pro Spieler)
- Neue Spieler orientieren sich stark an großen Fraktionen → ohne Limit entsteht ein Schneeballeffekt
- Badfraktionen verlieren durch Unterbesetzung langfristig ihre Existenzberechtigung
- Ein Gleichgewicht der Fraktionen ist essenziell für nachhaltiges Serverwachstum
Mögliche Nachteile:
- Wartezeiten für Bewerber bei PD/FIB
- Erhöhter Verwaltungsaufwand
Diese Nachteile sind jedoch kalkulierbar und in Anbetracht der aktuellen Situation notwendig, um ein weiteres Ausbluten der Badfraktionen zu verhindern.
4. Inhalte:
(Optional