Beiträge von Luca
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Ich stimme dem Vorschlag zur Entfernung der aktuellen Waffen- und Munitionsroute vollumfänglich zu.
Aus meiner Sicht als langjähriges Mitglied des LSPD ist klar erkennbar, dass das derzeitige System der Waffenbeschaffung durch stures Farmen weder zur Spieltiefe noch zur RP-Förderung beiträgt. Viele Bad-Fraktionen zeigen deutlich, dass sie keinerlei Motivation haben, sich durch eine grindlastige Route stundenlang Waffen zu erarbeiten – und das vollkommen zurecht. Wir sprechen hier von bis zu 11 Stunden für 3 bis 4 Waffen ohne Aufsätze, was in einem Midcore-Server-Umfeld absolut unverhältnismäßig ist. Wenn man bedenkt, dass diese Waffen im Zweifel durch einen einzigen Einsatz des LSPD oder FIB wieder verloren gehen können, ist dieser Aufwand weder motivierend noch nachhaltig.Durch die Abschaffung der festen Waffenroute würden Drogenrouten wieder stark an Bedeutung gewinnen – Schwarzgeld bekäme wieder echten Wert, was aktuell kaum der Fall ist. Gleichzeitig würden sich die illegalen Fraktionen wieder mehr auf Schwarzmarkt-RP, Deals, Netzwerkbildung und Allianzen fokussieren – genau das, was wir im RP sehen wollen. Machtkonflikte zwischen Gangs und Organisationen um Zugang zu Waffen und Ressourcen wären deutlich organischer und glaubwürdiger.
Außerdem würden Überfälle auf Banken, ATMs oder Shops wieder einen echten Mehrwert erhalten, weil sie nicht nur RP liefern, sondern auch eine wirtschaftliche Grundlage für die Waffenbeschaffung darstellen. Das erzeugt gleichzeitig mehr Dynamik für PD, FIB, DOJ und das gesamte Server-Gleichgewicht.
Ein weiteres Argument, das nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die immer stärker spürbare Entwertung des Farmens selbst. Die Wirtschaft stagniert zusehends, weil der Anreiz fehlt. Der Fokus auf organisches RP – nicht auf Farmmechaniken – würde nicht nur das Spielerlebnis auf allen Seiten verbessern, sondern auch dem Server langfristig guttun.
Ich spreche mich daher ausdrücklich für die Umsetzung dieses Vorschlags aus. -
Wurde oft vorgeschlagen und immer mit der selben Begründung abgelehnt, dass man dann kein Bargeld außer zum Handel mehr braucht.
Meine Idee in diesem Zusammenhang wäre, dass man – wie im echten Leben – erst ab einem bestimmten Betrag mit Karte zahlen kann, zum Beispiel ab einem Einkaufswert von 25.000 $.
Edit: Dann würden diese Sachen wegfallen und die Kartenzahlung nicht zu "overkill" sein.-
Supermärkte
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Kleidungsläden -
Fraktions-Shops (z. B. Staatsfraktionen)
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Friseure -
Tankstellen mit Shopfunktion -
(optional: Immobilienkäufe, je nach technischer Umsetzbarkeit und Update-Stand)
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Es wäre möglich, fehlendes Bargeld automatisch durch das Bankkonto zu ergänzen
In meinen Augen völlig unlogisch und unnötig, eine Funktion bei der man einfach mit Karte oder Bargeld zahlen kann, wäre um ein vielfaches besser.
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1. Art des Vorschlags: Neuerung
Es handelt sich um eine neue Funktion, die in bestehende Läden und Shops integriert werden kann, betrifft aber keine Änderung bestehender Mechaniken im Kern.
2. Beschreibung: Ich wünsche mir die Möglichkeit, bei sämtlichen Käufen im Spiel zwischen Barzahlung und Kartenzahlung wählen zu können. Dies sollte für folgende Bereiche gelten:
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Supermärkte
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Kleidungsläden
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Fraktions-Shops (z. B. Staatsfraktionen)
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Friseure
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Tankstellen mit Shopfunktion
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(optional: Immobilienkäufe, je nach technischer Umsetzbarkeit und Update-Stand)
Nach Auswahl eines Produkts oder einer Dienstleistung soll ein einfaches Fenster erscheinen, in dem man auswählen kann:
"Bar zahlen" oder "Mit Karte zahlen" – der Betrag wird dann entsprechend vom Bargeld oder vom Bankkonto abgezogen.
3. Begründung: Diese Funktion wäre eine deutliche Aufwertung des Einkaufssystems im Server und würde zu mehr Realismus und Flexibilität beitragen.
Vorteile:
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Höherer RP-Faktor durch freie Wahl des Zahlungsmittels
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Möglichkeit für Spieler, gezielter mit ihren Finanzen zu haushalten (z. B. RP-Begrenzungen, Konto leer etc.)
(mögliche) Nachteile:
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Möglicher Entwicklungsaufwand zur Integration in bestehende Interfaces
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Erhöhte Komplexität in der Umsetzung bei manchen Standorten oder Systemen
4. Inhalte (optional): Falls bereits vorhandene Plugins oder Systeme zur Verfügung stehen, könnten diese zur Integration genutzt oder angepasst werden. Alternativ wäre ein einfaches UI-Popup oder eine Dialogauswahl denkbar.
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Gerade wegen dem hohen Preis dienen sie hauptsächlich als Handelsgut.
Könnte ne 5 sekündige Verzögerung zum nächsten Kauf einbauen, ist das okay?
Würde Fehlkäufe definitiv eindämmen.
Eine Verkaufsoption mit einer Rückerstattung von etwa 75 bis 90 % des ursprünglichen Kaufpreises wäre aus meiner Sicht eine sinnvolle und faire Ergänzung. -
1. Art des Vorschlags: Neuerung
Der Vorschlag umfasst eine Neuerung bestehender Informationen und Anzeigemöglichkeiten.
2. Beschreibung: Ich schlage eine Einführung einer Funkliste vor, basierend auf dem gezeigten Beispiel im Bild (siehe Screenshot). Die neue Funkliste soll folgende Funktionen und Designs beinhalten:
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Sortierung nach Rang oder Gruppen (z. B. LSPD-Rangreihenfolge)
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Live-Anzeige aktiver Sprecher (z. B. durch pulsierende Icons oder Hervorhebung der Zeile in grün)
- Funkfrequenz und Anzahl der Mitglieder im Funk (siehe Screenshot)
- Funktion mit welcher man anonym in einen Funkreis kann (z.B. für Ermittlungen durch Staatsbehörden)
Zusätzlich könnte man optional eine Statusanzeige integrieren (z. B. "Einsatzleitung", "Koordinator", "Caller").
3. Begründung: Der Vorschlag einer optimierten Funkliste stellt eine sinnvolle und vielseitige Weiterentwicklung dar, die sowohl die taktische Kommunikation als auch die visuelle Struktur auf dem Server deutlich verbessert. Durch die strukturierte Darstellung nach Rängen oder Gruppen – beispielsweise entlang der LSPD-Hierarchie – wird die Übersichtlichkeit erheblich gesteigert, insbesondere bei einer hohen Zahl aktiver Teilnehmer.
Ein zentrales Feature ist die Live-Anzeige aktiver Sprecher, etwa durch eine farbliche Hervorhebung (z. B. durch einen grünen Namen und oder einen grün leuchtenden Statuspunkt). Dies ermöglicht eine klare Zuordnung im Funkverkehr, verbessert die Funkdisziplin und erleichtert die Einsatzkoordination deutlich. Darüber hinaus bietet diese Funktion auch einen weiteren Vorteil: Störverhalten, Trolling oder Funkspam werden schneller erkannt und können gezielter unterbunden werden, da entsprechendes Verhalten direkt sichtbar ist. Gerade bei größeren Lagen oder Einsatzlagen sorgt das für mehr Ordnung, Struktur und reibungslose Kommunikation im Funkbetrieb.
Direkt sichtbar sind zudem die Funkfrequenz sowie die Anzahl der aktuell verbundenen Teilnehmer, was die Einsatzübersicht weiter unterstützt. Optional könnte die Funkliste außerdem um Statusanzeigen wie „Einsatzleitung“, „Koordinator“ oder „Caller“ ergänzt werden, um Rollen und Zuständigkeiten noch gezielter abzubilden.
Eine besondere Stärke des Konzepts liegt in seiner Fraktionsunabhängigkeit. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen für alle Fraktionen gleichermaßen nutzbar sein – also nicht nur für Staatsfraktionen, sondern auch für Neutrale- und Badfraktionen. Dadurch entsteht ein einheitliches, serverweites System, das klare Kommunikation und ein professionelles Auftreten über alle Bereiche hinweg fördert. Zusätzlich wirkt eine Zweckverwendung für Zivilisten als unnötig.
Gleichzeitig sollte jedoch ein Aspekt kritisch mitbedacht werden: In bestimmten Situationen – etwa wenn sich eine Person taktisch in eine fremde Funkfrequenz einschleust, um Informationen zu sammeln oder Einsätze zu beobachten – wäre eine dauerhaft sichtbare Funkliste potenziell nachteilig. Solche Szenarien würden durch automatische Sichtbarkeit auf der Liste sofort auffliegen und an Spieltiefe verlieren.
Um diesen Punkt aufzufangen, wäre es sinnvoll, eine optionale „unsichtbare Teilnahme“ an einer Frequenz zu ermöglichen – etwa durch eine Sonderberechtigung, ein taktisches Feature oder eine konfigurierbare Sichtbarkeit. So könnte man Transparenz und Kontrolle im regulären Funkbetrieb mit taktischer Freiheit und Realismus in besonderen Einsatzlagen sinnvoll verbinden.
Als mögliche Nachteile sind ein leicht erhöhter Performancebedarf bei sehr vielen Nutzern sowie ein etwas höherer Entwicklungsaufwand bei der Umsetzung der Benutzeroberfläche zu nennen. Diese Punkte stehen jedoch in einem angemessenen Verhältnis zum Mehrwert der verbesserten Funktionalität.
4. Inhalte (Optional): Das Layout orientiert sich an dem mitgelieferten Beispielbild, das als Vorlage für Design und Struktur dienen kann.
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Darf ich erfragen wie hier der Status ist? Bunny
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Grüße!
Ich habe mir beide Seiten durchgelesen und möchte an dieser Stelle als außenstehende Person meine Sicht teilen. Vorweg: Kritik und Hinweise auf Fehlverhalten sind wichtig – besonders dann, wenn es um mögliche Regelverstöße oder die Integrität von Leitungspersonen geht. Doch die Art und Weise, wie hier mit der Situation umgegangen wurde, wirft meiner Meinung nach mehr Fragen auf als die ursprünglichen Vorwürfe selbst.
Es wirkt schon sehr durchsichtig, dass diese öffentliche Beschwerde genau jetzt kommt – unmittelbar nach einer RP-Situation, in der es offenbar zu Spannungen im Umfeld des Beschwerdeführers kam. Auch wenn er selbst nicht die zentrale Konfliktperson ist, gehört er offensichtlich zu einer Gruppe, die unmittelbar beteiligt war und augenscheinlich Schwierigkeiten damit hat, getroffene Entscheidungen trotz vorheriger Gespräche im Nachhinein zu akzeptieren.
Statt den direkten Dialog zu suchen oder intern auf eine sachliche Klärung hinzuwirken, wird erneut der Weg über eine öffentliche Beschwerde gewählt. Das erinnert stark an das vermeintliche „Feedback“ gegen Bunny – auch dort wurde weniger konstruktiv Kritik geäußert, sondern eher gegen einzelne Personen geschossen und sich emotional über bestimmte Entscheidungen aufgeregt, ohne das Gespräch zu suchen. Klingt ähnlich, oder?
Solches Verhalten wirkt nicht wie ernst gemeinte Aufarbeitung oder Verantwortungsübernahme, sondern vielmehr wie Frustreaktion – gesteuert von Emotionen statt sachlicher Auseinandersetzung. Und das schadet am Ende nicht nur dem Zusammenhalt, sondern auch der Glaubwürdigkeit der Beschwerde selbst.
Noch widersprüchlicher ist es, dass einerseits schwerwiegende Vorwürfe wie Korruption oder Diskriminierung erhoben werden – andererseits aber darum gebeten wird, IC keine Konsequenzen folgen zu lassen. Wenn man der Meinung ist, dass jemand nicht tragbar für eine bestimmte Position ist, sollte man auch bereit sein, die Verantwortung für die Folgen der eigenen Beschwerde zu tragen – und nicht versuchen, zwischen OOC und IC so zu trennen, wie es gerade passt.
Die Vorwürfe selbst – etwa zu der Ausstellung einer Anwaltslizenz oder einer Namensänderung – wurden von der Gegenseite mit nachvollziehbaren Erklärungen belegt. Wer sich ein wenig mit der Thematik beschäftigt, sollte wissen, dass z. B. ein Staatsanwaltstest sehr wohl zur Lizenz führen kann und dass private Kostenübernahme nicht automatisch „Korruption“ bedeutet. Es wirkt vielmehr so, als habe man gezielt nach Fehlern gesucht, um jemandem zu schaden – anstatt Missverständnisse im Dialog zu klären.
Was die Aussagen im RP betrifft: Natürlich sind Begriffe wie „Kanacke“ oder „Schwuchtel“ sensibel und sollten in einem RP-Umfeld mit Bedacht verwendet werden. Aber es macht einen Unterschied, ob sie bewusst beleidigend gemeint waren oder im Rahmen des RP innerhalb eines bestimmten Gesprächs gefallen sind. Gerade hier sollte man den Kontext und den Tonfall prüfen, bevor man mit der moralischen Keule zuschlägt. Pauschal daraus abzuleiten, dass eine Person nicht für eine Leitungsrolle geeignet sei, ist aus meiner Sicht unfair und einseitig.
Abschließend muss ich sagen: Wer wirklich an einem gesunden Serverklima interessiert ist, sollte zuerst den direkten Weg suchen – über ein Gespräch mit konstruktiven Austausch. Was hier passiert ist, ist genau das Gegenteil: eine öffentliche Beschwerde ohne vorherige Kommunikation, mit unklarer Motivation und zeitlich auffällig nah an einem persönlichen RP-Konflikt. Das hat mit Aufrichtigkeit wenig zu tun – eher mit Frust und verletztem Stolz.
Wenn man sich wünscht, dass auf dem Server ein respektvolles Miteinander herrscht, sollte man selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Und das beginnt mit Ehrlichkeit – nicht nur anderen gegenüber, sondern auch sich selbst.
Zitat von ImanowZu dem Thema mit Dean, habt ihr das ganze nur einseitig gehört. Ich wurde garnicht angehört, ihr habt mich gefesselt und geknebelt einfach dort hin gestellt. Dieses Thema ist IC und dort möchte ich das ganze auch klären.
Du sagst, das Thema rund um Dean solle IC geklärt werden – verständlich. Allerdings solltest du dabei nicht vergessen, dass du selbst als aktives Mitglied des Parlaments mit vermeintlichen Terroristen telefoniert und dabei sensible Informationen weitergegeben hast.
Wenn du möchtest, dass solche schwerwiegenden Vorfälle ausschließlich IC behandelt werden, dann gilt das bitte auch für alle Seiten – und auch für solche Handlungen. Gerade in einer so verantwortungsvollen Position sollte man besonders umsichtig agieren.
Jetzt aber einen schönen Restsonntag! -
Ist das nicht im Endeffekt ziehmlich ähnlich? Man möchte gerne den Chip in einem anderen Fahrzeug haben, also verkauft man diesen um den nächsten Chip mit Rabatt zu kaufen.
Wie wäre es eine feste Anzahl für die Chips einzuführen, um dies zu unterbinden?
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Mein erster Gedanke hierzu war, dass Leute die Chips "scalpen" könnten. Zusätzlich würde es dazu führen, dass man "seinen einen Chip" von Fahrzeug zu Fahrzeug weiterreichen könnte. Es wäre tendenziell natürlich gewollt, dass jedes Fahrzeug erneut aufgerüstet werden sollte.
Mit dem Vorschlag ist nicht gemeint, dass ein Chip nach dem Einbau beliebig ausgebaut und auf andere Fahrzeuge übertragen werden kann. Um einem möglichen „Scalping“ oder wiederholten Weiterreichen vorzubeugen, sollte der Chip fest an das Fahrzeug gebunden sein, in welches er zuerst eingebaut wurde.
Das bedeutet: Ein einmal eingebauter Chip bleibt dauerhaft an das jeweilige Fahrzeug gebunden und kann nicht in ein anderes Fahrzeug übertragen werden. Ein Ausbau soll ausschließlich zum Zweck des Verkaufs beispielsweise zu 75 % oder 90 % des ursprünglichen Kaufpreises möglich sein, nicht jedoch zur Wiederverwendung in einem anderen Fahrzeug. Dadurch bleibt der ursprüngliche Gedanke erhalten, dass jedes Fahrzeug individuell aufgerüstet werden muss. Gleichzeitig wird verhindert, dass versehentliche Dopplungen, etwa durch einen Restart (z. B. zwei Drift-Chips), zu dauerhaftem Geldverlust führen. Zudem wird einem möglichen Missbrauch durch das Weiterreichen oder Handeln von Chips zwischen Fahrzeugen wirksam vorgebeugt. -
1. Art des Vorschlages: Änderung mit ergänzender Neuerung
Dieser Vorschlag stellt eine Änderung der bestehenden Mechanik dar, bei der Drift- und Racing-Chips bislang nur verbaut, jedoch nicht wieder demontiert oder verkauft werden können. Gleichzeitig wird durch die Einführung einer Rückverkaufsoption eine neue Funktion ergänzt.
2. Beschreibung: Ich schlage vor, dass Spieler zukünftig die Möglichkeit haben, Drift- und Racing-Chips wieder zu verkaufen, wenn diese unbenutzt bzw. nicht verbaut sind. Der Verkauf soll entweder über einen Tuner-NPC oder im Kaufmenü möglich sein. Als Rückerstattung wird ein Anteil von 75 % bis 90 % des ursprünglichen Kaufpreises vorgeschlagen, je nach Balanceentscheidung.
Dies würde bedeuten, dass Fehlkäufe oder doppelte Käufe, wie sie beispielsweise nach einem Restart auftreten können, nicht mehr zu vollständigem Wertverlust führen.
3. Begründung: Ein solches System würde den Spielern eine deutlich spielergerechtere Nutzung von Tuning-Chips ermöglichen. Gerade bei versehentlichen Käufen – wie es mir persönlich passiert ist, als ich nach einem Restart versehentlich zwei Drift-Chips erworben habe – ist es frustrierend, wenn diese Chips nicht weiterverkauft oder entfernt werden können, ohne dass sie verloren gehen.
Die Einführung eines Rückkauf-Systems würde zahlreiche Vorteile mit sich bringen: Spieler erhalten die Möglichkeit, teure Fehlkäufe teilweise auszugleichen, ohne aufwendig nach Käufern im RP suchen zu müssen – zumal der Handel mit solchen Drift-Chips faktisch kaum stattfindet. Zudem würde dies die allgemeine Nutzungsfreundlichkeit des Tuning-Systems erhöhen und die wirtschaftliche Frustration bei Fehlkäufen deutlich mindern.
Natürlich bringt dieser Vorschlag auch potenzielle Nachteile mit sich. Zum Beispiel könnte die Möglichkeit des Rückverkaufs zu wirtschaftlichem Missbrauch führen, wenn Preise sich ändern oder Spieler bewusst auf Preisdifferenzen spekulieren. Auch könnte das private Handelsinteresse mit Chips weiter sinken, da das System eine bequemere Alternative bietet. Dennoch erscheint das Risiko gering, da bereits jetzt kaum Nachfrage auf dem Spielermarkt besteht und die Chips für viele einfach als „verloren“ gelten, sobald sie nicht mehr gebraucht werden.
Alles in allem wäre der Rückverkauf eine sinnvolle Erweiterung, die die Spielerfahrung verbessert, den Frust reduziert und das Spielsystem durch eine faire Rückgabeoption abrundet.
4. Inhalte: Der Vorschlag bezieht sich ausschließlich auf bestehende Inhalte (Drift- und Racing-Chips). Die Funktion könnte technisch über bereits vorhandene NPCs oder eine separate Interaktionsoption umgesetzt werden.
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Sofern es diese ist hier: 650349120199852053
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Um ehrlich zu sein, habe ich noch nie so eine schlechte Beschwerdenbearbeitung gesehen. Wird dies unter dieser Teamleitung gut geheißen, oder wie darf man dass verstehen?
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Auf dem DC noch nicht, nein.
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Lukas. Wie ist der Stand der Dinge?
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Hey, Lukas.
darf ich denn fragen, ob meine Banns aufgehoben, sowohl auf dem Discord, als auch auf dem Server?
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Ich entschuldige mich wenn ich mich hier einklinke, aber Sugacane, hat mir weder die Regel richtig erklärt, noch meine Frage beantwortet, stattdessen, lässt er ein anderes Teammitglied reden lassen, welches absolut respektlos mir gegenüber trat, aber ebenfalls die Frage nicht beantwortete. Es hieß eher, dass Sugacane Superadmin ist und somit mehr Ahnung hat, wie Ich. Anstatt dort, einzugreifen, wo das Teammitglied respektlos wurde, schweigte er bis zu dem Zeitpunkt, als er sagt, "Er wird nur lauter nicht respektlos". Zudem bannt er mich danach vom Discord und auf dem Server für Banngründe, die nirgends Sinn ergeben.