Regeländerung Drittpartei

  • 1. Art des Vorschlages:

    Es handelt sich um eine Änderung/Neuerung an der aktuellen neuen Regel.


    2. Beschreibung:

    • Staatsfraktionen dürfen sich nicht in Schussgefechte zwischen Bad-Fraktionen einmischen, außer die Staatsfraktionen werden ebenfalls beschossen.
      • Wenn das Gefecht beendet worden ist, dürfen sich Staatsfraktionen mit Waffengewalt einmischen, hierbei ist jedoch ein Schusscall nötig. Dies entfällt, wenn im Vorhinein auf die Staatsfraktionen das Feuer eröffnet wurde.
      • Das Gefecht gilt als beendet, sobald das Überfallen und Gespräche im Nachhinein beendet wurden und die siegreiche Fraktion sich probiert zu entfernen.

    3. Begründung:

    Ich denke das diese Version die eindeutigste und umfassendste Version ist und man so es am simpelsten hätte, ohne das Verwirrung auftritt.


    4. Inhalte:

    MV Regelwerk

  • Das PD darf sich nicht unmittelbar nach dem Ende eines Gefechts in die Situation einmischen, um die siegreiche Fraktion nicht in ihrer Handlungsfreiheit zu behindern. Stattdessen muss eine Wartezeit von mindestens 5 Minuten eingehalten werden, bevor Staatsfraktionen in das Gebiet eintreten, es sei denn, es gibt Hinweise auf ein weiteres Verbrechen oder eine unmittelbare Bedrohung, die ein Eingreifen rechtfertigt.

  • Finde den Vorschlag von Noma deutlich besser ausgeschrieben, finde aber auch den Cooldown gar nicht schlecht. Sobald das PD mitbekommt, dass die Schießerei vorbei ist, sollten sie mindestens statt 5 Minuten, 2 Minuten abwarten. Jeder hat die Chance damit abzuhauen und es würde nicht direkt zur nächsten Schießerei kommen. Hinzu kann das PD ja bei einer Verfolgung auch Theoretisch direkt die Fraktion Baseraiden. Sollte aber da dann mit Verstand gehandelt werden.

  • Die Regel existiert noch nicht einmal seit 24 Stunden, es wurde kein einziges Gefecht geführt, und es wurde nicht einmal beobachtet, wie das Ganze überhaupt abläuft. Bevor man also weitere Regeln hinzufügt und das RP noch weiter einschränkt, sollte man zunächst abwarten, wie sich das Ganze in der Praxis entwickelt.


    Ein Problem, das ich in der weiteren Definition sehe, betrifft Kämpfe mitten in der Stadt: Wenn sich ein Gespräch in die Länge zieht, dürfte der Staat dann 30–45 Minuten lang nicht daran vorbei oder dort in der Nähe sein weil es sonst wieder heißt „Pd baitet rein“. Meiner Meinung nach ist das nicht der richtige Ansatz. Man sollte zunächst beobachten, wie sich die Situation entwickelt und wie sie gehandhabt wird, bevor man neue Regeln vorschlägt.

    (Nicht wundern eine ai hat mir bei der Rechtschreibung geholfen aufgrund von meinem LRS)


    • Staatsfraktionen dürfen sich nicht in Schussgefechte zwischen Bad-Fraktionen einmischen, außer die Staatsfraktionen werden ebenfalls beschossen.
      • Wenn das Gefecht beendet worden ist, dürfen sich Staatsfraktionen mit Waffengewalt einmischen, hierbei ist jedoch ein Schusscall nötig. Dies entfällt, wenn im Vorhinein auf die Staatsfraktionen das Feuer eröffnet wurde.
      • Das Gefecht gilt als beendet, sobald das Überfallen und Gespräche im Nachhinein beendet wurden und die siegreiche Fraktion sich probiert zu entfernen.
      • Das Gefecht gilt als beendet, sobald die Situation zwischen den Bad-Fraktionen voll ständig zu ende ist.
      • Es müssen 5 min vergehen bis die Staatsfraktionen eingreifen dürfen.


      Ich würde den Vorschlag so um ändern, aufgrund da die Staatfraktionen dauerhaft die Situation beobachten werden. In meinen Augen wäre es unfair gegenüber den Bad-Fraktion, sobald sie getrennte Wege gehen, dass sich sofort die Staatsfraktionen einmischen.

      Es können z. B. bei stärkerer Auseinandersetzung zwischen den Bad-Fraktionen viele Personen kampfunfähig sein. Was zu einem großen Nachteil gegenüber den Bad-Fraktionen führt.


    Die Regel existiert noch nicht einmal seit 24 Stunden, es wurde kein einziges Gefecht geführt, und es wurde nicht einmal beobachtet, wie das Ganze überhaupt abläuft. Bevor man also weitere Regeln hinzufügt und das RP noch weiter einschränkt, sollte man zunächst abwarten, wie sich das Ganze in der Praxis entwickelt.


    Ein Problem, das ich in der weiteren Definition sehe, betrifft Kämpfe mitten in der Stadt: Wenn sich ein Gespräch in die Länge zieht, dürfte der Staat dann 30–45 Minuten lang nicht daran vorbei oder dort in der Nähe sein weil es sonst wieder heißt „Pd baitet rein“. Meiner Meinung nach ist das nicht der richtige Ansatz. Man sollte zunächst beobachten, wie sich die Situation entwickelt und wie sie gehandhabt wird, bevor man neue Regeln vorschlägt.

    (Nicht wundern eine ai hat mir bei der Rechtschreibung geholfen aufgrund von meinem LRS)

    Das Beobachten sowie Fotos machen ist ja legitim. Und ich weiß schon jetzt das die Ganzen Gambo PDler diese Regellücke Abusen werden und nach 10 ohne Schuss einfach rein gehen werden.

    Einmal editiert, zuletzt von maurizio () aus folgendem Grund: Einen Beitrag von Scampi mit diesem Beitrag zusammengefügt.


    • Ich würde den Vorschlag so um ändern, aufgrund da die Staatfraktionen dauerhaft die Situation beobachten werden. In meinen Augen wäre es unfair gegenüber den Bad-Fraktion, sobald sie getrennte Wege gehen, dass sich sofort die Staatsfraktionen einmischen.

    Einfach nicht den ganzen Tag in Kolonne rumfahren?
    Das PD ist so unglaublich schlecht organisiert und ist kaum in der Lage mehr als 1 Verfolgungsjagd sinnvoll zu führen.

    Teilt euch halt einfach auf fahrt mit mehreren Fahrzeugen in verschiedene Richtungen?
    Kontert halt mal die schwächen des PDs im RP anstatt immer alles über Regeln einschränken zu wollen.

    Das ich die Regeländerung grundsätzlich für Quatsch halte brauch ich nicht ausführen da dies ja nicht gewünscht ist und sich der Server scheinbar mehr zum Cops and Robbers Server entwickeln soll als zu einem sinnvollen Rp Server.

  • Das Gefecht gilt als beendet, sobald die Situation zwischen den Bad-Fraktionen voll ständig zu ende ist.

    Was bedeutet für dich „vollständig zu Ende“?

    - Ist es, wenn beide wegfahren?

    - Oder wenn der gesamte Konflikt zwischen ihnen beigelegt ist?

    - Was, wenn sie vereinbaren, sich in zehn Minuten wiederzutreffen – ist vollständig zu Ende oder doch nicht?


    Da ist wieder das Problem mit dem Spielraum für Interpretation, ich würde es lassen wie es jetzt ist und darauf zurückgreifen sollte es nötig sein

    Das Beobachten sowie Fotos machen ist ja legitim. Und ich weiß schon jetzt das die Ganzen Gambo PDler diese Regellücke Abusen werden und nach 10 ohne Schuss einfach rein gehen werden

    Diese Regel, worüber wir diskutieren, wurde hinzugefügt, ohne genau zu wissen, was passieren wird. Es könnte ja sein, dass plötzlich zehnmal in der Stadt vor dem PD oder beim UwU-Café gekämpft wird. Trotzdem wurde sie eingeführt, weil der genaue Ablauf noch unklar ist. Deshalb wiederhole ich: Lasst es erst einmal so und beobachtet, wie es sich entwickelt, bevor alles sofort neu geregelt wird und am Ende alle im Support Beschwerden einreichen.

  • Sieht recht gut aus. Nehme ich nochmal morgen mit in die SLB allerdings.



    Das Gefecht gilt als beendet, sobald die Situation zwischen den Bad-Fraktionen voll ständig zu ende ist.

    Zu Schwammig, deswegen haben wir ja die Definition mit "Situation" nicht verwendet.

    Einmal editiert, zuletzt von Aamir ()

  • Aamir

    Hat das Label In Bearbeitung hinzugefügt.
  • Grundlegend haben wir das hier in der SL-TB besprochen, mein Vorschlag ist grundlegend okay, wollen da aber eine andere Version ausarbeiten.

    Einen „Cooldown“ wird es nicht geben.

  • Noma

    Hat das Label von In Bearbeitung auf Geplant geändert.
  • Also ich bin genau so für die Regeländerung da ich als Bad-Frak Leitung das sehr oft erlebe wie wir eine schießerei haben und sobald die gegen Partei am boden ist greift direkt das FIB ein und die Situ ist für Bad-Fraks sehr madig da man keine chance hat zu handeln da man zu wenig leben und weste von der schießerei hat. Zudem muss ich auch sagen das man das RP unter Bad-Fraks nicht ausspielen kann da immer das FIB dazwischen grätscht nach der schießerei.

  • das FIB dazwischen grätscht nach der schießerei.

    Da muss ich aber aus persönlichen Erfahrungen zusammen mit Bad-Fraks reden, dass wir nun öfters beim FIB Gespräche hatten zwischen Vertretern von denen und von uns wo man bei solchen Situationen genau das nicht hatte, bspw. vorgestern bei Red Dragons Vs El Sangre und bei Santa Sofia Vs Ashiret, da gab es Absprachen und Bedingungen (Sachen wie: Direkter Weg zurück ins Anwesen, Keine Provokationen oder weitere Schussgefechte) an die Bad-Fraks sodass es nicht eskalierte.




    §3. Drittpartei

    Staatsfraktionen dürfen sich nicht in Schussgefechte zwischen Bad-Fraktionen einmischen, außer die Staatsfraktionen werden ebenfalls beschossen.

    • Wenn das Gefecht beendet worden ist, dürfen sich Staatsfraktionen mit Waffengewalt einmischen, hierbei ist jedoch ein Schusscall nötig. Dies entfällt, wenn im Vorhinein auf die Staatsfraktionen das Feuer eröffnet wurde.
      • Das Gefecht gilt hierbei als beendet, wenn beide Fraktionen getrennte Wege gehen (sprich: beide Parteien entfernen sich vom Schauplatz zu unterschiedlichen Zielpunkten).
  • Noma

    Hat das Thema geschlossen.
  • Noma

    Hat das Label von Geplant auf Verändert implementiert geändert.

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