Beiträge von Luca
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Also um die Situation zusammenzufassen: Wir wollten Toros callen – die btw fast die gleichen Farben wie Jäger tragen –, da wir aktuell einen Strang gegen sie haben. Daraufhin haben wir einen von Toros in der Nähe von LV gesehen, diesen gecallt, verfolgt und schließlich im Mirror Park getötet, bevor wir wieder zurückgefahren sind.
Zur gleichen Zeit, als wir uns auf Höhe der Staatsbank befanden, kamst du mit deinem Hachi entgegen und bist in den Mirror Park zu den Toros gefahren. Statt anzuhalten und klarzustellen, dass du von Jäger bist – zumal wir auch sofort auf dich geschossen haben –, hast du das Feuer erwidert und wurdest dementsprechend ausgeschaltet. Nachdem die Medics euch wieder hochgeholt haben, standest du auch noch da. Als mir dann bewusst wurde, dass du von Jäger bist, habe ich dich sogar gehen lassen, obwohl du zuvor gegen uns geschossen hast.
Ich sehe hier keinerlei Schuld bei uns. Wenn die Fraktionsfarben von Toros und Jäger nahezu identisch sind, liegt das Problem eher darin, dass ihr euer Aussehen nicht unterscheidbar genug gestaltet habt.
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1. Identifier dbf1538bbef2693c0a8499b550fc9f1ffead0553
2. Datum des Verlusts:
10.09.2025 um 20:30 Uhr3. Was ist passiert: Das FIB hat sich bei einer aktiven Fraksituation zwischen ICA & Jäger eingemischt. In der Folge wurden wir von einem FIB-Heli bis zum Anwesen verfolgt und anschließend mittels Schusscall beschossen. In dieser ganzen Situation kam es seitens des FIB-Heli zu diversen Regelbrüchen, weswegen im Anschluss nach dem Raid ein Fraktionsverwaltungsticket eröffnet wurde. Die betroffenen Spieler wurden sanktioniert und die Situation nach knapp zwei Wochen aufgelöst.
4. Verloren:
Beweis aus dem Beweismittelprotokoll: BildBeweis aus einem Screenshot: Bild 2
→ 1x Erweitertes Gewehr (Aufsätze: Schalldämpfer & Erweitertes Magazin)
→ 1x Schwere Pistole
→ 1x Flasche5. Rückerstattung:
Ich hätte gerne meine Waffen mit den Aufsätzen wieder.6. Beweismaterial: → Beweis aus dem Beweismittelprotokoll: Bild
→ Beweis aus einem Screenshot: Bild 2
→ Beweis dass die Situation aufgelöst wurde: Bild 37. Zeugen:
→ Fraktionsverwaltung & Highteam
→ Die Mitglieder der ICA welche anwesend waren
→ Das Beweismittelprotokoll -
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Kleine Frage, kommt die Funkliste auch noch, oder wurde diese komplett vergessen?
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1. Art des Vorschlages: Es handelt sich um eine Änderung.
Konkret geht es um die Abschaffung der aktuellen Munitionsroute und die Integration von Magazinen in den Schwarzmarkt/Aufsatzmarkt.2. Beschreibung: Der Vorschlag sieht vor, dass die derzeitige Munitionsroute komplett abgeschafft wird.
Stattdessen sollen Magazine direkt über den Schwarzmarkt (Schwarzgeld) verfügbar sein.
Dies betrifft alle Waffenkategorien (Pistolen, Revolver, SMGs, Gewehre, Schrotflinten und Scharfschützengewehre).
Als Ausgleich soll ein klares Preissystem eingeführt werden:
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Magazin: Pistole → 1.000 $ Schwarzgeld
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Magazin: Revolver → 1.250 $ Schwarzgeld
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Magazin: SMG → 1.750 $ Schwarzgeld
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Magazin: Gewehr → 2.000 $ Schwarzgeld
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Magazin: Schrotflinte → 2.250 – 2.500 $ Schwarzgeld
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Magazin: Scharfschütze → 3.000 $ Schwarzgeld
Zusätzlich soll ein Mengenrabatt eingeführt werden, um Gruppenkäufe zu fördern:
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Ab 20 Magazinen derselben Kategorie → 10 % Rabatt
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Ab 50 Magazinen derselben Kategorie → 15 % Rabatt
3. Begründung: Derzeit müssen Mitglieder von Bad-Fraktionen auf drei verschiedene Routen zurückgreifen, um ein vollausgestattetes Loadout zu erhalten. Dieser enorme Zeitaufwand ist auf einem Roleplay-Server kontraproduktiv, da Spieler stundenlang farmen müssen, nur um an Equipment zu gelangen. Diese Zeit fehlt für echtes RP, Verhandlungen oder Interaktionen mit anderen Fraktionen und Spielern.
Besonders neue Spieler werden durch das aktuelle System abgeschreckt:
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Sie starten bereits mit sehr geringem Kapital.
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Sie müssen komplexe und zeitintensive Routen fahren, um überhaupt konkurrenzfähig zu sein.
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Dadurch sinkt die Motivation, sich einer Bad-Fraktion anzuschließen oder langfristig zu bleiben.
Vorteile der Änderung:
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Mehr Zeit für Roleplay, weniger erzwungene Farmzeit.
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Neue Spieler haben bessere Einstiegschancen.
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Fraktionshandel und Wirtschaft werden durch Mengenrabatte gefördert.
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Frustabbau in der Spielerschaft und dadurch höhere Aktivität.
Mögliche Nachteile:
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Schnellere Verfügbarkeit von Munition könnte PvP-Aktivität erhöhen.
→ Gegenmaßnahme: Preise nicht zu niedrig ansetzen, Mengenlimits oder ein maximales Limit an Magazinen pro Tag einführen.
4. Inhalte:
Die Umsetzung kann mit Anpassungen des bestehenden Aufsatz-/Schwarzmarkts erfolgen.Kleine Randinformation Ich wollte den Vorschlag eigentlich unter einen bereits bestehenden Vorschlag einfügen, bin jedoch zeitlich nicht dazu gekommen. Daher habe ich einen neuen Vorschlag verfasst.
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1. Art des Vorschlages: Es handelt sich um eine Änderung bestehender Inhalte. Konkret betrifft es die Preisanpassung von Waffenaufsätzen.
2. Beschreibung: Der aktuelle Preis für Waffenaufsätze ist im Verhältnis zum Nutzen sowie zur Verfügbarkeit der Waffen teilweise unverhältnismäßig hoch.
Mein Vorschlag umfasst eine Preissenkung für bestimmte Waffenaufsätze, um ein faires Gleichgewicht zwischen Aufwand, Nutzen und Roleplay-Aspekten zu schaffen.
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Pistolen (SNS-Pistole, Pistole, Klassische Pistole, Pistole .50, Schwere Pistole und AP-Pistole)
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Taschenlampe: 5.000$
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Schalldämpfer: 50.000$ (AP-Pistole 75.000$)
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Erweitertes Magazin: 60.000$
➥ Für Pistole .50, AP-Pistole und Schwere Pistole sind die Preise in Ordnung, aber für die anderen Pistolen schlage ich eine Preissenkung von 25% vor.
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SMG-Kategorie (Maschinenpistole/Reihenfeuerpistole, Mini-SMG, Mikro-MP)
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Taschenlampe: 5.000$
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Zielfernrohr: 60.000$
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Schalldämpfer: 75.000$
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Erweitertes Magazin: 100.000$
➥ Preissenkung von 25–40 %, um diese Waffen attraktiver und konkurrenzfähiger zu machen.
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Sturmgewehre (Sturmgewehr, Erweitertes Gewehr und Schweres Gewehr)
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Taschenlampe: 5.000$
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Griff: 75.000$
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Zielfernrohr: 80.000$
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Schalldämpfer: 100.000$
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Erweitertes Magazin: 140.000$
➥ Preissenkung um mindestens 25 %, da Herstellung und Anschaffung der Waffen bereits einen enormen Zeit- und Ressourcenaufwand erfordern.
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3. Begründung: Für kleinere Pistolen wirken die aktuellen Preise deutlich überzogen, da diese im direkten Vergleich zu den stärkeren Pistolen wie der Schweren Pistole, der Pistole .50 und AP-Pistole weniger relevant sind. Eine Preissenkung würde hier für ein ausgewogeneres Verhältnis sorgen.
Ähnlich verhält es sich bei den SMGs. Diese Waffen werden derzeit kaum genutzt, da sowohl ihr Nutzen als auch die hohen Preise für Aufsätze in keinem fairen Verhältnis stehen. Mit einer Preisreduktion könnten SMGs wieder attraktiver werden und eine stärkere Rolle im RP einnehmen.
Besonders kritisch ist die Situation bei den Sturmgewehren. Der Zeit- und Ressourcenaufwand für die Herstellung ist bereits enorm hoch. Man muss, genau wie bei den SMGs und sogar bei manchen Pistolen, auf zwei verschiedene Routen zurückgreifen, Bauxit zu Aluminiumbarren und Eisen zu Stahlbarren. Erst daraus lässt sich mit 1x Stahlbarren und 2x Aluminiumbarren ein Waffenteil herstellen. Für die günstigste Waffe (Mini-SMG) werden bereits 22 Waffenteile benötigt, für die teuerste (Präzisionsgewehr) sogar 50 Waffenteile und das alles nur, um die Waffe am Ende ohne Aufsätze und Munition zu besitzen.
Doch damit ist der Aufwand nicht beendet. Anschließend muss man erneut auf zwei weitere Routen zurückgreifen, entweder um mit Schwarzgeld teure Aufsätze und Munition zu kaufen oder um diese erneut zeitintensiv zu farmen. Hinzu kommen die zusätzlichen Roleplay-Aspekte. Einkäufe auf den Routen (inklusive möglicher Abgaben), die ständige Gefahr durch Razzien der Staatsfraktionen, allgemeine Verkehrskontrollen (bei fehlender Rohstofflizenz dürfen Ladeflächen durchsucht werden) oder die Notwendigkeit, ein Gewerbe beim DOJ anzumelden, was wiederum zusätzliche Gebühren verursacht. Diese Faktoren sind in den aktuellen Preisen noch nicht einmal berücksichtigt.
In der Praxis bedeutet das, die Preise und das gesamte Verhältnis sind schlichtweg unfair. Natürlich soll es nicht einfach sein, schnell an Langwaffen zu kommen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass es sich bei ModernV um einen Midcore-Server handelt, der jedoch mit Hardcore-Gesetzen arbeitet und genau hier entsteht ein massiver Widerspruch, der sich negativ auf die Spielerschaft und das gesamte Serverkonzept auswirkt.
Daher ist es aus Sicht der Fairness und im Sinne des Roleplays absolut sinnvoll, die Preise der Sturmgewehr-, SMG- und Pistolenaufsätze um mindestens 25 % zu senken.
4. Inhalte: Es handelt sich ausschließlich um die Änderung der bestehenden Preise im Waffenaufsatz-System.
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1. Aktueller Name: Luca
2. Ban-ID: 11225
3. Grund der Verbannung:
"Umgehung einer Administrativer Sanktion | Göktan "4. Wie lange bin ich gebannt: Ich bin noch bis zum 31.08.2025 gebannt.
5. Ausführendes Teammitglied: Ich wurde von Göktan gebannt.
6. Was habe ich gemacht: Ich habe eine administrative Sanktion erhalten, konkret einen Fraktionskick als Deputy Chief of Police sowie eine Fraktionssperre von 10 Tagen.
Im Gespräch, in dem mir die Sanktion ausgesprochen wurde, wurde mir die Frage gestellt, ob ich alle Waffen in das Auto packen würde. Diese Frage habe ich bejaht. Im selben Atemzug habe ich nachgefragt, wie mit privaten Waffen und Racing-Chips zu verfahren sei. Daraufhin fragte mich Göktan, ob ich dies „jetzt“ machen wolle. Ich antwortete, dass ich es nicht sofort, sondern in den kommenden Tagen erledigen wolle, was von Göktan ebenfalls bestätigt wurde.
In dieser mündlichen Absprache wurde jedoch nicht klar und eindeutig gesagt, dass dieser Vorgang zwingend gemeinsam mit Göktan stattfinden müsse. Einen Tag später sprach ich mit einem Kollegen, ließ mich einstellen und habe private Waffen, die ich unter anderem für den Parlamentsdienst genutzt habe, sowie Racing-Chips ausgebaut und in ein Parlaments- bzw. Privatfahrzeug verstaut.
Daraufhin kam Göktan erneut auf mich zu und fragte, warum ich dies eigenständig gemacht hätte, da es eigentlich gemeinsam mit ihm hätte erfolgen sollen. Da dies im Gespräch jedoch nie klar vereinbart wurde, einigten wir uns darauf, dass die Absprache missverständlich war. Die Sanktion wurde dennoch ausgesprochen, allerdings mit der Bedingung, dass ich bereits am Dienstag oder Mittwoch einen Entbannungsantrag stellen darf.
7. Warum möchte ich entbannt werden: Mir ist bewusst, dass mein Verhalten zu der verhängten Sanktion geführt hat. Ich möchte jedoch betonen, dass es sich hierbei um ein Missverständnis in der Absprache handelte und keine Absicht bestand, Regeln zu umgehen oder gegen zu verstoßen. Ich habe aus der Situation gelernt und werde künftig deutlich sorgfältiger auf klare Absprachen und deren Umsetzung achten. Daher bitte ich um eine Entbannung.
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Ich stimme dem Vorschlag zur Entfernung der aktuellen Waffen- und Munitionsroute vollumfänglich zu.
Aus meiner Sicht als langjähriges Mitglied des LSPD ist klar erkennbar, dass das derzeitige System der Waffenbeschaffung durch stures Farmen weder zur Spieltiefe noch zur RP-Förderung beiträgt. Viele Bad-Fraktionen zeigen deutlich, dass sie keinerlei Motivation haben, sich durch eine grindlastige Route stundenlang Waffen zu erarbeiten – und das vollkommen zurecht. Wir sprechen hier von bis zu 11 Stunden für 3 bis 4 Waffen ohne Aufsätze, was in einem Midcore-Server-Umfeld absolut unverhältnismäßig ist. Wenn man bedenkt, dass diese Waffen im Zweifel durch einen einzigen Einsatz des LSPD oder FIB wieder verloren gehen können, ist dieser Aufwand weder motivierend noch nachhaltig.Durch die Abschaffung der festen Waffenroute würden Drogenrouten wieder stark an Bedeutung gewinnen – Schwarzgeld bekäme wieder echten Wert, was aktuell kaum der Fall ist. Gleichzeitig würden sich die illegalen Fraktionen wieder mehr auf Schwarzmarkt-RP, Deals, Netzwerkbildung und Allianzen fokussieren – genau das, was wir im RP sehen wollen. Machtkonflikte zwischen Gangs und Organisationen um Zugang zu Waffen und Ressourcen wären deutlich organischer und glaubwürdiger.
Außerdem würden Überfälle auf Banken, ATMs oder Shops wieder einen echten Mehrwert erhalten, weil sie nicht nur RP liefern, sondern auch eine wirtschaftliche Grundlage für die Waffenbeschaffung darstellen. Das erzeugt gleichzeitig mehr Dynamik für PD, FIB, DOJ und das gesamte Server-Gleichgewicht.
Ein weiteres Argument, das nicht außer Acht gelassen werden darf, ist die immer stärker spürbare Entwertung des Farmens selbst. Die Wirtschaft stagniert zusehends, weil der Anreiz fehlt. Der Fokus auf organisches RP – nicht auf Farmmechaniken – würde nicht nur das Spielerlebnis auf allen Seiten verbessern, sondern auch dem Server langfristig guttun.
Ich spreche mich daher ausdrücklich für die Umsetzung dieses Vorschlags aus. -
Wurde oft vorgeschlagen und immer mit der selben Begründung abgelehnt, dass man dann kein Bargeld außer zum Handel mehr braucht.
Meine Idee in diesem Zusammenhang wäre, dass man – wie im echten Leben – erst ab einem bestimmten Betrag mit Karte zahlen kann, zum Beispiel ab einem Einkaufswert von 25.000 $.
Edit: Dann würden diese Sachen wegfallen und die Kartenzahlung nicht zu "overkill" sein.-
Supermärkte
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Kleidungsläden -
Fraktions-Shops (z. B. Staatsfraktionen)
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Friseure -
Tankstellen mit Shopfunktion -
(optional: Immobilienkäufe, je nach technischer Umsetzbarkeit und Update-Stand)
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Es wäre möglich, fehlendes Bargeld automatisch durch das Bankkonto zu ergänzen
In meinen Augen völlig unlogisch und unnötig, eine Funktion bei der man einfach mit Karte oder Bargeld zahlen kann, wäre um ein vielfaches besser.
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1. Art des Vorschlags: Neuerung
Es handelt sich um eine neue Funktion, die in bestehende Läden und Shops integriert werden kann, betrifft aber keine Änderung bestehender Mechaniken im Kern.
2. Beschreibung: Ich wünsche mir die Möglichkeit, bei sämtlichen Käufen im Spiel zwischen Barzahlung und Kartenzahlung wählen zu können. Dies sollte für folgende Bereiche gelten:
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Supermärkte
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Kleidungsläden
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Fraktions-Shops (z. B. Staatsfraktionen)
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Friseure
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Tankstellen mit Shopfunktion
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(optional: Immobilienkäufe, je nach technischer Umsetzbarkeit und Update-Stand)
Nach Auswahl eines Produkts oder einer Dienstleistung soll ein einfaches Fenster erscheinen, in dem man auswählen kann:
"Bar zahlen" oder "Mit Karte zahlen" – der Betrag wird dann entsprechend vom Bargeld oder vom Bankkonto abgezogen.
3. Begründung: Diese Funktion wäre eine deutliche Aufwertung des Einkaufssystems im Server und würde zu mehr Realismus und Flexibilität beitragen.
Vorteile:
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Höherer RP-Faktor durch freie Wahl des Zahlungsmittels
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Möglichkeit für Spieler, gezielter mit ihren Finanzen zu haushalten (z. B. RP-Begrenzungen, Konto leer etc.)
(mögliche) Nachteile:
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Möglicher Entwicklungsaufwand zur Integration in bestehende Interfaces
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Erhöhte Komplexität in der Umsetzung bei manchen Standorten oder Systemen
4. Inhalte (optional): Falls bereits vorhandene Plugins oder Systeme zur Verfügung stehen, könnten diese zur Integration genutzt oder angepasst werden. Alternativ wäre ein einfaches UI-Popup oder eine Dialogauswahl denkbar.
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Gerade wegen dem hohen Preis dienen sie hauptsächlich als Handelsgut.
Könnte ne 5 sekündige Verzögerung zum nächsten Kauf einbauen, ist das okay?
Würde Fehlkäufe definitiv eindämmen.
Eine Verkaufsoption mit einer Rückerstattung von etwa 75 bis 90 % des ursprünglichen Kaufpreises wäre aus meiner Sicht eine sinnvolle und faire Ergänzung. -
1. Art des Vorschlags: Neuerung
Der Vorschlag umfasst eine Neuerung bestehender Informationen und Anzeigemöglichkeiten.
2. Beschreibung: Ich schlage eine Einführung einer Funkliste vor, basierend auf dem gezeigten Beispiel im Bild (siehe Screenshot). Die neue Funkliste soll folgende Funktionen und Designs beinhalten:
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Sortierung nach Rang oder Gruppen (z. B. LSPD-Rangreihenfolge)
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Live-Anzeige aktiver Sprecher (z. B. durch pulsierende Icons oder Hervorhebung der Zeile in grün)
- Funkfrequenz und Anzahl der Mitglieder im Funk (siehe Screenshot)
- Funktion mit welcher man anonym in einen Funkreis kann (z.B. für Ermittlungen durch Staatsbehörden)
Zusätzlich könnte man optional eine Statusanzeige integrieren (z. B. "Einsatzleitung", "Koordinator", "Caller").
3. Begründung: Der Vorschlag einer optimierten Funkliste stellt eine sinnvolle und vielseitige Weiterentwicklung dar, die sowohl die taktische Kommunikation als auch die visuelle Struktur auf dem Server deutlich verbessert. Durch die strukturierte Darstellung nach Rängen oder Gruppen – beispielsweise entlang der LSPD-Hierarchie – wird die Übersichtlichkeit erheblich gesteigert, insbesondere bei einer hohen Zahl aktiver Teilnehmer.
Ein zentrales Feature ist die Live-Anzeige aktiver Sprecher, etwa durch eine farbliche Hervorhebung (z. B. durch einen grünen Namen und oder einen grün leuchtenden Statuspunkt). Dies ermöglicht eine klare Zuordnung im Funkverkehr, verbessert die Funkdisziplin und erleichtert die Einsatzkoordination deutlich. Darüber hinaus bietet diese Funktion auch einen weiteren Vorteil: Störverhalten, Trolling oder Funkspam werden schneller erkannt und können gezielter unterbunden werden, da entsprechendes Verhalten direkt sichtbar ist. Gerade bei größeren Lagen oder Einsatzlagen sorgt das für mehr Ordnung, Struktur und reibungslose Kommunikation im Funkbetrieb.
Direkt sichtbar sind zudem die Funkfrequenz sowie die Anzahl der aktuell verbundenen Teilnehmer, was die Einsatzübersicht weiter unterstützt. Optional könnte die Funkliste außerdem um Statusanzeigen wie „Einsatzleitung“, „Koordinator“ oder „Caller“ ergänzt werden, um Rollen und Zuständigkeiten noch gezielter abzubilden.
Eine besondere Stärke des Konzepts liegt in seiner Fraktionsunabhängigkeit. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen für alle Fraktionen gleichermaßen nutzbar sein – also nicht nur für Staatsfraktionen, sondern auch für Neutrale- und Badfraktionen. Dadurch entsteht ein einheitliches, serverweites System, das klare Kommunikation und ein professionelles Auftreten über alle Bereiche hinweg fördert. Zusätzlich wirkt eine Zweckverwendung für Zivilisten als unnötig.
Gleichzeitig sollte jedoch ein Aspekt kritisch mitbedacht werden: In bestimmten Situationen – etwa wenn sich eine Person taktisch in eine fremde Funkfrequenz einschleust, um Informationen zu sammeln oder Einsätze zu beobachten – wäre eine dauerhaft sichtbare Funkliste potenziell nachteilig. Solche Szenarien würden durch automatische Sichtbarkeit auf der Liste sofort auffliegen und an Spieltiefe verlieren.
Um diesen Punkt aufzufangen, wäre es sinnvoll, eine optionale „unsichtbare Teilnahme“ an einer Frequenz zu ermöglichen – etwa durch eine Sonderberechtigung, ein taktisches Feature oder eine konfigurierbare Sichtbarkeit. So könnte man Transparenz und Kontrolle im regulären Funkbetrieb mit taktischer Freiheit und Realismus in besonderen Einsatzlagen sinnvoll verbinden.
Als mögliche Nachteile sind ein leicht erhöhter Performancebedarf bei sehr vielen Nutzern sowie ein etwas höherer Entwicklungsaufwand bei der Umsetzung der Benutzeroberfläche zu nennen. Diese Punkte stehen jedoch in einem angemessenen Verhältnis zum Mehrwert der verbesserten Funktionalität.
4. Inhalte (Optional): Das Layout orientiert sich an dem mitgelieferten Beispielbild, das als Vorlage für Design und Struktur dienen kann.
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