Feedback zum heutigen Gerichtsprozess und Bunny

  • Hallo liebe Spieler,


    der heutige Gerichtsprozess Ingame war ja ein auf und ab der Gefühle.


    Er ging 3 1/2 Stunden als solches. Ich habe Stunden in die Vorbereitung dieses Prozesses gesteckt, die Gegenseite offenbar auch, alle schienen gut vorbereitet, es gab viele Spannende Wendungen in diesem Prozess, selbst das Gerichtsgebäude wurde einmal von einer Terrorgruppe gestürmt, weshalb die Verhandlung kurzfristig verschoben werden musste.


    Alles in allem also ein spannender RP Strang, dann die Urteilsverkündung:

    Der Angeklagte ist unschuldig.


    Der Prozess als solches war eigentlich wie jeder andere, größere Prozess auch. Doch leider wurde er immer wieder von Bunny gestört. Bunny sagte immer wieder, dass sie diesen Prozess als "Vorsitzende des Bundesrates" betreuen würde. Zu Beginn redete sie einfach in die laufende Verhandlung rein, wofür normalerweise jeder andere aus dem Raum geschmissen wurde. Bunny jedoch verblieb und drohte dem Richter mit "Ich würde aufpassen, was Sie als nächstes sagen.".

    Bunny war während der gesamten Urteilsverkündung mit dem Richter im Raum und hat am Ende das Urteil quasi über den "Bundesrat" also administrativ gekippt und den Angeklagten trotz Unschuld aus der Fraktion geworfen.

    Wenn ich das richtig mitbekommen habe, ist das nicht die erste Einmischung von Bunny im Justizroleplay auf dem Server, und ich möchte hiezu das Feedback geben, das ich es als Spieler absolut unfair finde, wie sich dort administrativ verhalten wird.


    Ich habe Bunny gefragt, ob diese Entscheidung einfach nur getroffen wird, weil ihr das Urteil nicht passt und sie sagte "Ja, schönen Abend noch."

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    (ca. 2:15).


    Es ist frustrierend als Spieler stundenlang Zeit in so einen Prozess zu stecken, das lang ersehnte Urteil zu bekommen und dann wird das Spieler trotzdem aus seiner Fraktion geworfen, obwohl Bunny nicht einmal Richter ist. Die Anklage hatte ja nicht mal gefordert, dass der Spieler aus der Fraktion geworfen wird und dennoch hat sie es getan.


    Diese Art von administrativen Eingriffen im Justizrp hat es meines Wissens nach noch nicht auf MV gegeben und sie wirkt absolut willkürlich und erschließt sich mir nicht.


    Selbst wenn Bunny unzufrieden mit dem Urteil gewesen sein mag, warum bedarf es dann einer administrativen Entscheidung anstatt den RP-Strang auszuspielen? Warum bekommt man als Spieler auf die Frage keine vernünftige Antwort?


    Das fühlt sich einfach nicht richtig an und frustriert mich und alle Beteiligten an diesem Prozess.


    und bitte erspart mir dieses Argument mit "Es ist nur ein Spiel" (weil ich es auf dem DOJ Discord schon gelesen habe), ja es ist nur ein Spiel, aber es soll den Spielern Spaß machen. Von dem Freispruch hätte keiner einen Nachteil gehabt, die Staatsanwaltschaft hatte schon gesagt sie nimmt es an. Diese administrative Einmischung erscheint mir einfach unverhältnismäßig und ich möchte sie hier als Feedback ausdrücken.

  • Ich will hier auch mal als Betroffener meine Meinung abgeben:

    Der Prozess hat bereits für seinen Trubel gesorgt. Und im Endeffekt waren es dann 3 1/2 Stunden die dadurch Justiz RP auf höchstem Niveau betrieben wurde.

    Ich finde es wirklich schade – ja, sogar enttäuschend –, dass eine einzelne Person die Macht hat, all das einfach in den Müll zu werfen. Wochen, Monate an investierter Zeit, Mühe und Leidenschaft werden mit einem einzigen Handgriff als bedeutungslos abgestempelt. Alles, was aufgebaut wurde, wird einfach ignoriert. Die eigene Entscheidung wird durchgedrückt, ohne Rücksicht auf andere, ohne echte Kommunikation – und ohne sichtbare Begründung.


    Noch schlimmer ist, dass damit nicht nur irgendeine Struktur zerstört wird, sondern dass aktiv in das Spielerlebnis eines anderen eingegriffen wird. Es trifft Menschen – nicht nur eine Spielfigur. Alles, was mir daran Spaß gemacht hat, wofür ich gebrannt habe, was ich mit Herzblut mitgestaltet habe – das wird einfach ausgelöscht. Ohne ein Wort des Dialogs, ohne ein Gespräch auf Augenhöhe.


    Und das mit einer Haltung, die sich allein auf die Aussage stützt: „Ich kann das ja.“

    Doch nur weil man etwas kann, heißt das nicht, dass man es auch sollte. Macht ohne Verantwortung ist gefährlich – gerade in einem Hobby, das auf Miteinander, Vertrauen und Kreativität beruht.

    Jemandem ohne Erklärung den Spaß, das Hobby und letztlich auch einen kleinen, aber wichtigen Teil des eigenen Lebens zu nehmen, ist nicht nur respektlos – es ist einfach scheiße.



    Zitat DOJ Discord: "Nur ein Spiel, man braucht da jetzt nicht mehr Drama machen als es ist"

    Ich mache kein Drama. Ich bin enttäuscht und innerlich gebrochen. Mir wurde fast alles was ich hier auf dem Server habe zerstört und das von einer Person die nur Ihre Meinung will und keine andere. Einer Person, die gefühlslos und ohne Rücksicht einfach einem Spieler das RP nimmt.

    Und ja, diese Person ist Hops, die Ihre Macht schlimmer missbraucht als Burn es je getan hat.

  • Hallöchen,


    ich bin auf den Prozess aufmerksam geworden, da bei mir beantragt worden ist, den Richter wegen etwaiger Befangenheit auszuschließen.


    Ich lehnte dies zwar ab, entschied mich jedoch dazu, den Prozess zu beobachten.


    Hierbei konnte ich feststellen, dass vom Parlament erlassene Gesetze nicht ordnungsgemäßg umgesetzt wurden. Da ich nachtürlich daran interessiert bin, dass "das Parlament nicht von den Richtern gesidelined" wird, habe ich meinen RP-Insert genutzt und für diesen offensichtlichen Rechtsbruch eine Kündigung ausgesprochen - Also das selbe, was auch bei einem Schuldspruch passiert wäre.


    Erwähnenswert ist, dass ich euch namentlich alle nicht kenne. Mein Ziel war es hier, das Konzept des Parlaments aufrecht zu erhalten, da das "normale Rollenspiel" bereits abgeschlossen wurde. Wenn das eine emotionale Reaktion ausgelöst hat tut mir das wirklich leid. Gerne können wir hierüber sprechen. Fairnesshalber muss ich jedoch auch daran erinnern, dass der Sachverhalt auf einem Fehlverhalten aufgebaut hat - Und hiermit dann sanktioniert wurde.

  • Hölle nein.


    Das Parlament hat lt. IC Gesetz eine Überwachungsfunktion. Keine eingreifende Funktion.


    Ich verstehe auch nicht, wieso Du darauf nicht eingehst, dass deine Entscheidung das Spielerelbnis massiv beeinflusst hat.


    Also das selbe, was auch bei einem Schuldspruch passiert wäre.

    Eben nicht. Die Staatsanwaltschaft hatte die Ausssetzung zur Bewährung gefordert, keine Entlassung.


    Du hast mit deiner Entscheidung für massiven Frust gesorgt und ich finde es schade, dass Du auf nichts davon so richtig eingegangen bist.

  • Also das selbe, was auch bei einem Schuldspruch passiert wäre.

    Davon war doch nie die Rede?! Nicht mal die STA wollte ne "richtige" Strafe dafür, sondern nur Bewährung...

    Korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege - Aber ist nicht schon die bloße Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten eine erzwungene Entlassung?

  • Moin Trabante ,


    will mich hier gar nicht groß einmischen, aber hast du schonmal versucht ein Gespräch mit Bunny zu führen und darüber zu reden? Anstatt direkt ein Feedback/Beschwerde im öffentlichen Raum zu machen.


    Also ein richtiges klärendes Gespräch, weil wie du es aus deiner Sicht sagst soll es nicht das erste Mal gewesen sein. Da finde ich es besser, dass man erstmal versucht mit der Person es zu klären - wenn es dann nicht klappt -> Feedback/Beschwerde schreiben.


    Jude nachttt

  • Davon war doch nie die Rede?! Nicht mal die STA wollte ne "richtige" Strafe dafür, sondern nur Bewährung...

    Korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege - Aber ist nichts schon die bloße Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten eine erzwungene Entlassung?

    1. weiß nicht wo du das her nimmst
    2. es wäre nur eine Bewährung gewesen, keine aktive Haft im SG

  • Korrigiere mich bitte wenn ich hier falsch liege - Aber ist nichts schon die bloße Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten eine erzwungene Entlassung?

    1. weiß nicht wo du das her nimmst
    2. es wäre nur eine Bewährung gewesen, keine aktive Haft im SG

    Na aus dem eigenen Gesetz. Dort steht ja sinnbildlich, dass man bei einer Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten sein Amt verliert. Wenn ich mich nicht täusche ich dies ja unabhängig hiervon, ob das mit irgendeine Bewährung verbunden ist.


    Hintergrund hinter diesem recht alten Absatz war, dass besonders straffällige Beamte auch von Richtern enthoben werden können.

  • 1. weiß nicht wo du das her nimmst
    2. es wäre nur eine Bewährung gewesen, keine aktive Haft im SG

    Na aus dem eigenen Gesetz. Dort steht ja sinnbildlich, dass man bei einer Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten sein Amt verliert. Wenn ich mich nicht täusche ich dies ja unabhängig hiervon, ob das mit irgendeine Bewährung verbunden ist.


    Hintergrund hinter diesem recht alten Absatz war, dass besonders straffällige Beamte auch von Richtern enthoben werden können.

    "Problem" an den Argumenten: Richter sind keine Beamte

  • Moin Trabante ,


    will mich hier gar nicht groß einmischen, aber hast du schonmal versucht ein Gespräch mit Bunny zu führen und darüber zu reden? Anstatt direkt ein Feedback/Beschwerde im öffentlichen Raum zu machen.


    Also ein richtiges klärendes Gespräch, weil wie du es aus deiner Sicht sagst soll es nicht das erste Mal gewesen sein. Da finde ich es besser, dass man erstmal versucht mit der Person es zu klären - wenn es dann nicht klappt -> Feedback/Beschwerde schreiben.


    Jude nachttt

    Ich habe Bunny gefragt, ob diese Entscheidung einfach nur getroffen wird, weil ihr das Urteil nicht passt und sie sagte "Ja, schönen Abend noch."

    Dies zeigt eindeutig das Bunny nicht an einem Gespräch interessiert wäre da sie das Gespräch direkt beendet hat und selbst zugegeben hat das sie die Entscheidung nur getroffen hat weil ihr die Entscheidung der Richterschaft nicht gepasst hat. Da ergibt es nicht viel Sinn ein weiteres Gespräch zu suchen, was du dir hättest denken können wenn du dir den Clip angeschaut und das Feedback gelesen hättest. Da Bunny immer noch nicht auf die Punkte im Feedback eingeht zeigt das nur mehr das ein Gespräch sinnlos gewesen wäre.

  • 1. weiß nicht wo du das her nimmst
    2. es wäre nur eine Bewährung gewesen, keine aktive Haft im SG

    Na aus dem eigenen Gesetz. Dort steht ja sinnbildlich, dass man bei einer Verurteilung von mindestens 45 Hafteinheiten sein Amt verliert. Wenn ich mich nicht täusche ich dies ja unabhängig hiervon, ob das mit irgendeine Bewährung verbunden ist.


    Hintergrund hinter diesem recht alten Absatz war, dass besonders straffällige Beamte auch von Richtern enthoben werden können.

    Aber ob und ob das nich so is is doch sowieso nich relevant, weil ja sowieso ein Freispruch aus dem Prozess hervorging.
    Sich dann einfach mit dem "RP-Insert" darüber hinwegzusetzen ist meiner Meinung nach einfach Respektlos gegenüber allen am Prozess beteiligten.

  • Grüße!

    Als außenstehender Beobachter der gesamten Situation möchte ich gerne meine Sichtweise schildern. Ich war nicht direkt involviert, habe jedoch den Prozess und die Diskussionen aufmerksam verfolgt.

    Zunächst einmal muss ich ehrlich sagen, dass ich einige der Aussagen des betroffenen Spielers persönlich als unangebracht empfunden habe. Aussagen wie "womp womp“, "[..] die ihre Macht schlimmer missbraucht als Burn es je getan hat“ oder "[..] mit einem großen Ego, das es nicht verkraften kann, mal nicht recht zu haben“ empfinde ich als provokativ, respektlos und in keiner Weise konstruktiv. Solche Formulierungen tragen erfahrungsgemäß nicht zur Lösung eines Problems bei, sondern befeuern lediglich unnötige Konflikte.

    Hinsichtlich meiner eigenen zitierten Aussage, dass "es nur ein Spiel sei“, möchte ich Folgendes klarstellen: Diese Aussage war in einem OOC-Kontext zu verstehen und zwar in Bezug auf das Aufbauschen vom Ego-Thema. Es ging mir darum zu verdeutlichen, dass wir alle aus Freude am Rollenspiel teilnehmen und nicht, um mögliche persönliche Konflikte auszuleben. Es war also keineswegs als Relativierung der Regeln oder der RP-Strukturen gemeint, sondern vielmehr ein Appell zur Gelassenheit im Umgang miteinander, weshalb man kein "großes Drama" draus machen soll.


    Zum eigentlichen Fall: Ich halte es für äußerst bedenklich, wenn die Vorsitzende der Legislative direkt in die Entscheidungsfindung eines Gerichts eingreift insbesondere mit dem Verweis auf ihre eigene übergeordnete Position. In einer klar getrennten Gewaltenteilung sollte ein solcher Eingriff grundsätzlich unterbleiben. Wenn es Unstimmigkeiten in der richterlichen Entscheidung gibt, steht selbstverständlich der Weg über eine Berufung beim nächsthöheren Gericht offen. Dies wäre der logische und der deutlich bessere Weg gewesen, um den Strang fortzuführen. Stattdessen jedoch im RP eine administrative Kündigung zu inszenieren und diese nicht offen als OOC-Maßnahme zu kennzeichnen, sondern unter einem RP-"Mantel" zu vollziehen, wirkt auf mich nicht nur untransparent, sondern schlicht fragwürdig. Gerade in höheren Positionen sollte eine klare Trennung zwischen RP und Administration gewahrt werden, um Vertrauensverlust zu vermeiden


    Bunny argumentiert, sie wollte das Parlament schützen und verhindern, dass es „gesidelined“ wird. Dieser Gedanke ist legitim. Das Mittel jedoch war absolut unangemessen. Gerade wenn das Parlament gestärkt werden soll, muss es sich an dieselben Regeln halten wie alle anderen Organe auch. Gewaltenteilung ist nicht nur ein Grundprinzip im echten Rechtsstaat, sondern sollte auch im RP soweit durchgesetzt werden. Die Legislative kann nicht einfach Urteile außer Kraft setzen, weil sie glaubt, dass ihre Gesetzgebung nicht korrekt umgesetzt wurde. Das ist eine Sache für ein Verfassungsgericht (was wir nicht besitzen, demnach eher das Supreme Court) nicht für eine Parlamentsleitung. Wenn man als Spieler viele Stunden in einen RP-Strang investiert und dieser dann durch einen übergeordneten Eingriff entwertet wird, ohne nachvollziehbare Kommunikation, ohne RP-Konsequenz, ohne logische Kette, entsteht genau das, was Trabante sehr richtig angesprochen hat: Frust. Der Eindruck von Willkür. Und der Verlust von Vertrauen.


  • Zunächst einmal muss ich ehrlich sagen, dass ich einige der Aussagen des betroffenen Spielers persönlich als unangebracht empfunden habe. Aussagen wie "womp womp“, "[..] die ihre Macht schlimmer missbraucht als Burn es je getan hat“ oder "[..] mit einem großen Ego, das es nicht verkraften kann, mal nicht recht zu haben“ empfinde ich als provokativ, respektlos und in keiner Weise konstruktiv. Solche Formulierungen tragen erfahrungsgemäß nicht zur Lösung eines Problems bei, sondern befeuern lediglich unnötige Konflikte.

    Ich weiß das es nicht die richtige Reaktion war, und bin auch gewollt mich dafür zu entschuldigen, wenn man mir die Gründe gut nennt.Aber die Entscheidung, die mir unbegründet das RP zerstört hat hat mich nun mal mitgenommen. Das ganze war für mich mehr als nur ein Spiel und ich bin ziemlich gebrochen dass es so zerstört wurde.

  • Dies zeigt eindeutig das Bunny nicht an einem Gespräch interessiert wäre da sie das Gespräch direkt beendet hat und selbst zugegeben hat das sie die Entscheidung nur getroffen hat weil ihr die Entscheidung der Richterschaft nicht gepasst hat.

    Das ist so nicht korrekt und ein wenig verdreht. Ich bin immer für Gespräche jeglicher Art verfügbar.

  • Da ergibt es nicht viel Sinn ein weiteres Gespräch zu suchen, was du dir hättest denken können wenn du dir den Clip angeschaut und das Feedback gelesen hättest. Da Bunny immer noch nicht auf die Punkte im Feedback eingeht zeigt das nur mehr das ein Gespräch sinnlos gewesen wäre.

    Ihr habt sie ja auch mitten in der Situation gefragt, mit einem klärenden Gespräch meine ich das man nach der Situation zur ihr geht und sich vielleicht genau erläutern lässt warum er jetzt doch gekündigt wurde.


    Ich habe mir den Clip angeschaut, da habt ihr einfach nur nebenbei, während sie rausgegangen ist, nur eine Aussage getätigt, ihr habt aber nicht konkret gefragt warum er gekündigt wurde.


    Die Aussage lautete: „ Habt ihr ihn jetzt gekündigt, weil es dem Bundesrat nicht passt?“. Da kann man doch nicht auf eine ausführliche Antwort hoffen, wenn man schon so fragt.

  • Verfassungsgericht (was wir nicht besitzen, demnach eher Supreme Court)

    Insofern dass ich nicht Schizophren bin, ist Bunny das Verfassungsgericht Dom ✂️

    Das Supreme Court ist sowohl oberstes Gericht und Verfassungsgericht gleichzeitig, macht wenig Sinn wenn es Bunny alleine wäre.
    Das war eher darauf bezogen, dass es normalerweise kein eigenständiges Verfassungsgericht gibt.

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